Vorschlag, Fake Gebote Bestrafen.

  • Guten Tag liebe Retrotown community,
    mir ist oft aufgefallen , dass im Marktplatz zu oft Fake Gebote abgegeben werden.
    Für den Verkäufer ist es sicherlich dumm, wenn 2 Seite eines Thread aus Fake Gebote bestehen,
    könnte wohl ziemlich nervig sein.


    wie z.B hier [VERKAUFE] Domain

    Es ist meiner Meinung nach einfach Unnötig und doof Fake Gebote abzugeben da es nicht weiter bringt,
    außer den Verkäufer zu belasten.
    Denn woher soll denn der Liebe Verkäufer wissen, wer es nun ernst nimmt von den ganzen Leuten,
    die da kommentieren. :thumbdown:

    g5I

  • Ein Blick auf die Überschrift genügt.
    Ich bin für deinen Vorschlag, dieser muss aber noch ausgeweitet werden. Das Problem ist einfach, dass man beim moderieren nicht zu 100% abwägen kann ob das Angebot ernst gemeint ist oder nicht.

    Ja, aber ich denke alleine mit der Regel würden viele Fake Gebote aufhören auch wenn man nicht weiß ob es ein Fake Gebot ist oder nicht , kann man ja nach fragen in diesem falle.

    g5I

  • Ich bin deiner Meinung, sowas gehört sich nicht,außerdem stört es den Frieden, der gerade auf RetroTown herrscht ( auf RetroTown, nicht auf der Welt , wäre zu schön um wahr zu sein) :D:D

    Grüße,
    Dropes

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  • Finde, man sollte eine klare Regelung einführen:

    Wer im Marktplatz für einen Artikel bietet, ist verpflichtet, den Artikel zu kaufen, sollte kein höheres Gebot kommen & der Verkäufer mit dem Kaufpreis einverstanden sein.
    Das Gebot ist somit verpflichtend nach Abgabe.

    Wer dann ein Fake-Gebot abgibt und den Artikel nicht kauft, sollte ähnlich bestraft werden, wie ein Ripper.

    -> Das Zurückziehen des Angebots ist nur möglich, wenn der Verkäufer auch einverstanden ist. Ansonsten bindend und verpflichtend.

  • An sich finde ich die Idee gut. Aber wie schon oft erwähnt ist dies schwer umzusetzen.
    Deshalb wäre ich eher dafür, dass jeder Verkäufer dazu verpflichtet wird einen verhandelbaren Preis anzugeben.
    Und falls irgendjemand ein Gebot nennt das mehr als 20% vom genannten Preis abweicht, kann man den verwarnen.
    (Ich setze natürlich voraus, dass niemand irgendwelche Mondpreise angibt.)

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  • An sich finde ich die Idee gut. Aber wie schon oft erwähnt ist dies schwer umzusetzen.
    Deshalb wäre ich eher dafür, dass jeder Verkäufer dazu verpflichtet wird einen verhandelbaren Preis anzugeben.
    Und falls irgendjemand ein Gebot nennt das mehr als 20% vom genannten Preis abweicht, kann man den verwarnen.
    (Ich setze natürlich voraus, dass niemand irgendwelche Mondpreise angibt.)

    Ich will ne Domain verkaufen - setze jetz mal 30€ an.
    Jetzt bieten die wie blöd, weil die unbedingt jeder haben will - und kommen über 36€.
    Wird also jeder Bestraft, der mehr als 36€ zahlen will?
    Und 6€ sind jetzt wirklich nicht gerade viel. Von daher unrealistisch umzusetzen.

  • Der Verkäufer kann problemlos ein Mindestgebot und Gebotsschritte festlegen. Sollten User dann immer noch absichtlich zu niedrige Gebote abgeben zählt das als Spam und wird entsprechend sanktioniert. Ansonsten möchten wir aber ungerne vorschreiben, wie hoch die Schritte zwischen den Geboten sein sollen. Je nach Ware die zum Verkauf steht machen große bzw. kleine Schritte mehr oder weniger Sinn.

    Sollten einzelne User häufiger Fake-Gebote abgeben ohne die Absicht zu haben tatsächlich das Produkt zu kaufen, behalten wir uns auch hier im Einzelfall das Recht vor, das entsprechend zu sanktionieren und ggf. sogar ein Handelsverbot zu verhängen.


    #closed

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