7.000 Banns pro Tag

  • Der Habbo Chef Paul LaFontaine nutzt nun schon seit einer längeren Zeit verschiedene neue
    Möglichkeiten, um mit den Habbos aus den weltweiten Hotels zu
    kommunizieren. Besonders gern nutzt er den Bloggingdienst Twitter für den
    Austausch mit seinen Usern. Dort zwitschert er nach eigenen Angaben täglich
    eine Stunde oder, wenn seine Frau nicht zu Hause sei, sogar noch länger
    spannende Informationen und beantwortet individuelle Fragen.

    Im offiziellen Blog des englischsprachigen Habbos, „Behind The Pixels“,
    veröffentlichte LaFontaine heute eine
    Stellungnahme zur Nutzung von Twitter und verriet interessante Details zu
    Banns und der Zukunft des Zwitscherns. So bringt das neue Konzept der
    Usernähe viele Vorteile mit sich, die für das Habbo selbst, aber auch für seine User nützlich sein sollen.

    Die Osterkampagne dieses Jahres entstand auf Basis von Ideen der Habbos, die auf Twitter
    gesammelt worden sind.

    Weiterhin soll besonders das Projekt der „HabboCM“, also der neuen Helfer des Hotels, auf Ideen der
    Habbos aufbauen und durch diese maßgeblich herausgebildet werden. Dieses Vorhaben wird Ende April in
    die Tat umgesetzt werden: Dort wird das neue Programm der HabboCM in zwei der weltweiten Hotels
    getestet werden.

    Paul LaFontaine erhält auf Twitter zahlreiche Meldungen zum Thema Banns. Diese kann er allerdings nicht
    bearbeiten. Dazu fehlen ihm die nötigen Möglichkeiten. Außerdem fällt dies nicht in sein
    Aufgabengebiet. Er versucht allerdings, über ungerechtfertigte Banns ein Auge zu werfen und
    die betroffenen Habbos zu entbannen.

    Täglich werden in den weltweiten Habbo Hotels 7.000 User verbannt und es werden pro Tag circa
    30.000 Hilferufe eingesendet.

    Als letztes schrieb LaFontaine im Blogeintrag, dass er in Zukunft nicht mehr die Funktion der privaten
    Nachrichten auf Twitter nutzen werde. Er möchte, dass Ideen öffentlich gemacht werden. Damit möchte
    er außerdem zeigen, dass er nichts zu verheimlichen hat und seine User dies ebenfalls nicht haben sollen.

    Quelle: HabboTimes
    Mit freundlichen Grüßen.

    Freiheit ist kein Privileg, es ist ein Recht.
    Es wird Zeit dieses Recht einzufordern.

    Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt.

    Einmal editiert, zuletzt von pr0xy_1.0 (13. April 2012 um 16:30)

  • Paul LaFontaine ist glaube ich mal der aktuelle Chef von Sulaké und für
    das Hotel verantwortlich. Er studierte in den USA an einer Militärakademie,
    er folgte bei der US Army eine Ausbildung zum Offizier.

    Freiheit ist kein Privileg, es ist ein Recht.
    Es wird Zeit dieses Recht einzufordern.

    Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt.

  • Ich wette das die hälfte dieser Banns unnötig sind.
    z.B. beleidigen oder sowas, das ist nun mal in Games so!
    und.. die andere Hälfte waren Werber, für was auch immer.. :')

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