Extrem laut und unglaublich nah

  • Hi Retrotown,

    ich möchte euch heute einen bewegenden Film vorstellen..

    Der elfjährige verhaltensauffällige Oskar verliert seinen Vater Thomas bei dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 in New York. Oskar verfolgt das Geschehen in den Medien, während sich sein Vater in einem der Hochhäuser befindet und verzweifelt versucht seine Familie telefonisch zu erreichen.
    Gemeinsam hatten Vater und Sohn häufig eine Art Schnitzeljagd gespielt, deren Ziel es war, Oskar in Kontakt mit möglichst vielen Leuten zu bringen um seine Schüchternheit zu überwinden. Nach dem Tod seines Vaters beginnt Oskar, einem Hinweis zu folgen, den er in einer Vase im Schrank seines Vaters findet. Es handelt sich dabei um einen Schlüssel, dessen Etui mit dem Wort „Black“ beschriftet ist.
    Weil Oskar glaubt, der Schlüssel sei für ihn bestimmt, beschließt er, jeden Menschen namens Black, der im Telefonverzeichnis New Yorks gelistet ist, aufzusuchen, um herauszufinden, welches Schloss der Schlüssel öffnet. So begegnet er einer ganzen Reihe von Leuten, die ihm meistens eine Geschichte über sie erzählen, ihm mit dem Schlüssel aber nicht weiterhelfen können. Im Laufe der Suche freundet sich Oskar mit dem stummen Untermieter seiner Großmutter an, der ihn bei seiner Suche unterstützt und versucht, einige Ängste des Jungen zu nehmen. Oskar spielt dem Mann auch einige Nachrichten vor, die sein Vater kurz vor seinem Tod auf dem Anrufbeantworter hinterlassen hat und von dessen Existenz nicht einmal Oskars Mutter etwas weiß. Oskar zieht den Schluss, dass der Untermieter sein Großvater sei.

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    Der Film war einfach sehr bewegend und ich muss gestehen das ich mehrmals angefangen hab zu heulen..


    Wie auch immer, diese Vorstellung sollte euch einfach dazu animieren den Film anzugucken..

    Cheers,
    Fabian Winfield

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