hallo
ich habe meine beiträge die ich vor paar jahren geschrieben habe durchgelesen und da es dort immer um die probleme eines „jugendlichen der im film lebte“ ging schreibe ich kurz eine zusammenfassung:
meine jugendzeit war sehr intensiv, anstrengend, verrückt, kriminell und traurig. ich wusste damals alles besser die schule brauchte ich ja so oder so nicht und die gesetze interessierten mich auch nicht. die zeit verging sehr langsam und die probleme wurden immer grösser da ich ja von mir selbst dachte ich sei ein richtiger gangster. ich fing immer mehr und schwerwiegendere delikte zu begehen. ich war zuerst in geschlossene jugendheime, gefängnis für jugendliche, in massnahme zetrum und zuletzt in justizvollzusganstalten wo ich dann am 21 dezember 2018 entlassen wurde. die entlassung war für mich nicht einfach da die zukunft ungewiss war da ich es mir ja selbst erschwert habe doch nach den monaten seit der entlassung habe ich meinen weg gefunden und bin total zufrieden. ich bin nicht stolz darauf so vielen menschen körperlich und seelisch schmerzen zugefügt zu haben es tut mir sogar leid doch war es mein weg den ich gehen musste um die erkenntnis und die erfahrung die ich heute habe zu besitzen.
grüsse