Google AdSense Konto

  • Hallo,

    Mal ne Frage: Ich habe mit ein Google AdSense Konto erstellt, aber ich scheue mich davor meine echte Adresse anzugeben... Man muss das aber tun damit man sein Geld auszahlen kann. Nicht das da irgendwelche Briefe kommen o.Ä. (Außer jetzt die Bestätigung)

    Also kann sowas passieren?

  • Ungültige Klicks und Impressionen

    Publishern ist es nicht erlaubt, auf eigene Anzeigen zu klicken oder Methoden anzuwenden, um die Seitenimpressionen bzw. Klicks künstlich in die Höhe zu treiben. Dies gilt auch für manuelle Verfahren.

    Aufforderung zu Klicks

    Publishern ist es nicht erlaubt, Dritte dazu aufzufordern, auf ihre Anzeigen zu klicken oder betrügerische Methoden zur Erlangung von Klicks anzuwenden. Hierzu zählt es unter anderem auch, Nutzer für das Aufrufen von Anzeigen und Ausführen von Suchen zu honorieren, Dritten ein Entgelt für solche Aktivitäten zu versprechen oder Images direkt neben Einzelanzeigen zu platzieren.

    Content-Richtlinien

    Publisher dürfen AdSense-Code nicht auf Seiten platzieren, deren Inhalt gegen die Richtlinie zum Anzeigeninhalt verstößt. Dies betrifft beispielsweise nicht jugendfreie, gewaltverherrlichende oder rassistische Inhalte. Zugriffsquellen

    Google-Anzeigen dürfen nicht auf Seiten platziert werden, die Zugriffe von bestimmten Quellen erzielen. Beispielsweise dürfen Publisher nicht an Pay-to-Click-Programmen teilnehmen, unerwünschte E-Mails senden oder Anzeigen infolge von Aktionen einer Softwareanwendung schalten. Darüber hinaus müssen Publisher, die Online-Werbung nutzen, sicherstellen, dass ihre Seiten den Richtlinien zur Zielseitenqualität von Google entsprechen.

    Funktionsweise von Anzeigen

    Der AdSense-Code darf nicht geändert werden. Ebenso wenig dürfen die standardmäßige Funktionsweise, die Ausrichtung oder die Schaltung von Anzeigen ohne ausdrückliche Genehmigung von Google verändert werden. Dazu zählt unter anderem Folgendes: Das Klicken auf Google-Anzeigen darf nicht das Öffnen eines neuen Browserfensters zur Folge haben und Google-Anzeigen dürfen nicht in Iframes platziert werden.

    Anzeigen-Placement

    Publisher dürfen gerne mit verschiedenen Placements und Anzeigenformaten experimentieren. Der AdSense-Code darf allerdings nicht an unzulässigen Stellen platziert werden, beispielsweise in Pop-ups, E-Mails oder Software. Publisher sind außerdem verpflichtet, die Richtlinien für die jeweils verwendeten Produkte einzuhalten.

    Funktionsweise von Websites

    Websites, auf denen Google-Anzeigen geschaltet werden, müssen eine einfache und nutzerfreundliche Navigationsstruktur aufweisen. Die Websites dürfen nicht die Nutzereinstellungen verändern, Nutzer auf unerwünschte Websites weiterleiten, Downloads einleiten, Malware beinhalten oder Pop-ups oder Pop-unders anzeigen, welche die Website-Navigation beeinträchtigen.

    Anzeigen und Services von Mitbewerbern

    Um Verwirrung seitens der Nutzer zu vermeiden, dürfen Publisher Anzeigen oder Suchfelder von Google nicht auf Websites mit anderen Anzeigen oder Services veröffentlichen, die dasselbe Layout und dieselben Farben wie Anzeigen oder Suchfelder von Google verwenden. Auf Ihrer Website dürfen Sie zwar eigene Anzeigen verkaufen, es muss dabei jedoch sichergestellt werden, dass diese Anzeigen keinesfalls mit Google-Anzeigen verwechselt werden.

  • Okey haha dankeschön

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