Beiträge von ##BEIRUT##

    Man stellt es sich so einfach vor - ist es aber nicht. Nur Leute, de sich dran halten werden es einmal erfahren.


    Ich habe mich dran gehalten und nie aufgehört mich damit zu beschäftigen. Da fast täglich neue Sachen erfunden werden, sprich man nie aufhört zu lernen.
    Hast recht, es ist nicht mehr einfach, aber ich hatte das Glück.. ich hatte eine einfache Gelegenheit dank meines Nachbars.

    Hi,

    als vorhin ein User fragte, ob man aus einem Hobby evtl. einen Beruf machen kann, dachte ich mir, da ich die Antwort kenne, mache ich mal einen Thread.
    Also, man kann aus dem Hobby (Informatik) einen Beruf machen. Also, ich erzähle euch mal meine Geschichte, die mich dazu brachte, weiter zu lernen.

    Zitat

    Als ich mich mit 9 oder 10 Jahren anfing, mit intensiv mit Homepages, deren Aufbau, Struktur etc. zu beschäftigen, wusste ich noch lange nicht, was mich erwarten würde. Mit Hilfe eines ersten Retro Hotels fing ich an, die Codes einer Homepage besser zu verstehen. Ich lernte lernte und lernte, teilweise ohne Erfolg. Denn noch HEUTE kann ich PHP nur sehr schlecht, HTML und CSS3 ebenso. Aber, ich verstehe den Aufbau, verstehe die Codes und kenne mich teils mit dem Managen von Servern aus. Auch mit dem Planen von Konzepten.

    Obwohl ich es damals nur als Hobby machte, bekamme ich in den letzen Sommerferien (mit 14 Jahren) eine Anfrage, für die Arbeit in einem Webdevelopment "Laden" - ein Freund ebenso. Er kannte sich nur gut mit Photoshop, sprich dem Designen von Grafiken aus. Wir mussten nicht viel "programmieren" oder "Designen" - sondern mussten ehr Aufträge verwalten, Homepages arbeiten, Konferenzen einleiten, Konzepte ausdenken, Vorschläge etc. (Ich kann nicht weiter auf die verschiedenen Themen eingehen - Betribsgeheimnisse!) - und trotzdem kriegen wir evtl. mit 16 eine Ausbildungs Stelle dort. [...]

    Also, was kann man aus diesem Thread lernen? -> Das es sich immer lohnt sich mit den verschiedenen Bereichen zu beschäftigen. Meistens recht es nur, die Sachen zu verstehen, auch wenn man es selber nicht hinkriegen könnte. Man sollte sich echte Kontakte suchen, die einen groß rausbringen werden. So wie mein Nachbar (IT Experte) es für mich machte, und ich dadurch die Anfrage bekommen hatte.

    Also, merkt euch IMMER eins - man hat immer eine Chance. Man muss sie nur nutzen. - Macht euer Ding und lasst euch nichts sagen. Okay, vieleicht werdet ihr um 1 Note schlechter in der Schule, weil ihr mehr Zeit für das Internet investiert, so wie es bei mir der Fall war. Aber schaut, durch nur einen Menschen ändert sich mein ganzes Leben vieleicht?

    Also, viel Glück in eurem weiterem Leben! Gibt nie auf!

    Die verwendete Sprache ist im Prinzip nebensächlich. Nehmen Sie sich einen Buch (Vorschläge möchte ich hier nicht schildern) zu einer Sprache (Java ist akzeptabel, andere Sprachen gehen dennoch auch) und schuften Sie es mal vervollständigt durch. Um die Programmierungen zu begreifen muss man die Basics verstehen und erstmalig sollte man diese wissen. Am Ende hängt schließlich alles zusammen.

    Und die Entwicklungsumgebung ist relativ unprätentiös und übersichtlich gestaltet. Die Programmiersprache Objektive-C ist meiner Meinung nach auch sehr gut strukturiert und gerade als Amateur kommt man schnell rein. Die Dokumentation ist überragend!

    Jetzt komme ich zu Ihrer ersten Frage, die lautet folgendermaßen: Lohnt es sich noch für die Retro Szene zu Programmieren?
    Im Allgemeinen lohnt es sich immer Programmieren einzustudieren, denn es ist faszinierend und fördert sogar auch die eigene Produktivität.

    Jetzt kommen wir zu der nächsten Frage: Kann man aus einem Freizeitbeschäftigung eine Berufung machen?
    Die "durchschnittliche" Programmierer werden eigentlich jederzeit gesucht. Sie werden auch als "Junior Entwickler" bezeichnet. Die guten Programmierer entstehen durch die Erfahrungen. Ein Einsteiger kann daher nie ein guter Programmierer sein. Ich denke dort wird er auch relativ schnell in höhere Positionen versetzt werden. Und das sogar ohne entsprechende Ausbildung. Ob jemand gut wird oder nicht, hängt vom Interesse desjenigen ab.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Pascal Carezza (Sokari)


    Dein "Sie" und dein "Ihnen" wird dich auch nicht als Moderator da stehen lassen. Ich meine, er ist wahrscheinlich noch ein Kind, genau so wie du und wie ich. Da Siezt man sich nicht gegenseitig. #dumöchtegernerwachsener.

    B2T:
    Ich kann dir nur die Frage beantworten "..Aus Hobby ein Job". Ja mach es! Als ich damals anfing, mit mit dem Aufbau von Homepages und deren Programmier-Sprachen auseinander zu setzen, wusste ich nicht, das ich mit 14 Jahren bereits in einem Webdevelopment laden arbeiten würde. Okay, was heißt arbeiten, ich habe dort ein freiwilliges 3-Wöchiges Praktikum gemacht. Also, es lohnt sich immer & immer wieder zu lernen. Man lernt NIE aus, sogar mein Chef damals sagte mir, man lernt nie aus. Als er etwas neues in HTML5 mit einem Sprachsystem machte, musste er sich auch erst einige Stunden damit beschäftigen. Es gibt immer was neues zu lernen, glaub mir.

    Wie ich schon mal erwähnt habe, sind die Berichte von RetroTimes qualitativ hochwertig geschrieben. Alles passt perfekt. Auch wenn das Design eine Seite nicht ausmacht, finde ich das ein Design einer Seite Seriosität verleiht und das lesen angenehmer macht. Das Aktuelle RetroTime Design schreckt mich als Leser ab. Vorallem möchte ich eine übersichtliche Startseite haben, wo ich alle Berichte schnell in einer Kategorie aufgelistet sind. Das Aktuelle Design ist gerade zu unübersichtlich. Zwar kann man mal im Archive nachschauen, aber warum sollte man den Lesern "Arbeit" machen? Ansonsten kann ich nicht wirklich meckern. Die Berichte sind wirklich sehr gut geschrieben, auch wenn diese mal öfters spät kommen.


    RetroTimes ist ja so gesehen ein Blog. Und das Design ist im "Blog-Style" aufgebaut. Ich finde das Design eigentlich sehr passend.
    Achja, kleine Anmerkung: Man merkt 0 mehr von WordPress. Nagut, außer im Quellcode ^^

    RetroTimes - das einzigste "News-Seiten" Projekt das es schon über 2 Jahre gibt. Immer noch sehr aktiv, egal ob bei den Artikeln, der Homepage oder der Technik.
    Es vergeht kein Tag, an denn ich RetroTimes nicht besuche.

    Hoffe RetroTimes wird es noch so lange geben, bis die Szene wie damals "neu anfängt", sprich die bald kommenden Neulinge RetroTimes auch noch besuchen werden, und sich die Artikel von "damals" (die heutigen) durch lesen können.

    Mehr Infos vieleicht?
    Dies könntest du noch dazu schreiben:

    • Wie es sich von anderen CMS unterscheiden wird/soll
    • Was wird das CMS an Features besitzen?
    • Womit Kompatibel? (Emulator)
    • Anfänger gerecht?

    Trotzdem viel Glück.

    Also irgendwer spekuliert den Userverlauf richtig und bekommt dafür von euch Geld als Prämie.

    Und wie finanziert ihr euch?

    Was intressiert dich das, wie sich das Projekt finanziert? Im Auge der Entwickler bist du ein ganz normaler User, so hatt die Finanzierung dich meiner Meinung nach garnicht zu intressieren.

    B2T:
    Gute Idee. - Viel Glück, werde wahrscheinlich in Aktien inverstieren. So steigt der Spaß an der Retro Szene wahrscheinlich auch wieder, weil man was zu tuhen hat.