Redoc:
Mal ganz davon abgesehen, dass RetroTimes bereits seit Monaten eine stabile Besucherzahl hat, wünscht sich doch jedes Projekt möglichst viele Kunden. Wir sind seit längerer Zeit bei einem Punkt angekommen, bei dem wir eben nicht die coolsten Storys, die natürlich noch dreist erfunden sind, rausbringen müssen, um gerade noch so für das Überleben zu kämpfen. Du solltest wissen, dass dies bei RetroTimes nie im Vordergrund stand und auch nie stehen wird.
Als Haupteigentümer bin ich stolz darauf, welch ein Umfang das Projekt im Laufe der Jahre erreichen konnte. Wir werden täglich von Hunderten Szenenmitgliedern und/oder Retrofans besucht, die vollstes Vertrauen und totale Zuversicht in RetroTimes legen. Pro Monat entspricht das etwa 4,500+ Besucher, die unsere Seite etwa über insgesamt 12.000+ Mal aufrufen (Google Analytics / cPanel). Dadurch haben wir uns mittlerweile so gut bewiesen, dass wir bei vielen Suchanfragen im Googleranking unter den ersten 3 Ergebnissen landen. Unser leistungsfähiger Server, der uns kostenlos von TUNNYs Hosting zur Verfügung gestellt wird, bietet maximale Uptime und eine effiziente Angriffsstabilität. Dieser Erfolg, den ich mir selbst nie hätte vorstellen können, entstand vor allem durch die Qualität und Seriosität unserer Seite, die durch die solide Leistung unserer Redakteure, auf die ich allesamt stolz bin, hervorgerufen wird. In über 150 Artikeln berichten wir nun seit 2011 über neue Geschehnisse in der Retroszene, veroffentlichen Interviews mit Insidern und verfassen bei Gelegenheit auch Kolumnen oder Kritiken. Von der Schließung des ehemaligen Bubbo Hotels, bis hin zur Fusion mit HabboTC waren unsere Besucher immer die aktuellsten und werden es in Zukunft weiterhin sein. Unser Projekt ist mittlerweile so sehr involviert, dass wir vorletzte Woche unser Angebot mit dem RetroTimes Talk, der übrigens eins vollster Erfog war, erweitert haben.
Diese Statistiken machen wohl eher mich stolzer, als sie das nun euch tun. Der Grund, warum ich so gezielt auf RetroTimes eingehe, ist der, dass man hier doch immer öfter Beiträge von Usern liest, die im wahrsten Sinne des Wortes keinen Plan von uns, dem Thema, dem Artikel und aapo haben, dennoch stolz damit herumprahlen, ein Mitläufer zu sein. Ich selbst kann sehr gut behaupten, mit Kritik und Beschwerden reichlich erfahren zu sein - davon gab es mehr als genug und ich denke wirklich, dass ich mittlerweile mind. einen Monat meiner Lebenszeit mit Statements in dieser Richtung verschwendet habe. Dennoch sollte eins klar sein: RetroTimes ist eben nicht ein Projekt, das von ahnungslosen Idioten geleitet wird und nach 2 Wochen schließt.
Was meint ihr, wodurch sind wir zu unserem guten Ruf gekommen? Durch erfundene Artikel mit manipulativen Mitteln? Durch Hassreden, Rufschädigungen, falschen Informationen und dummen Kommentaren? Meine Freunde, lest euch die 156 Artikel durch - ihr werdet sehen, dass RetroTimes nicht ansatzweise dafür existiert, andere Menschen und/oder Projekte zu schädigen, was hier anscheinend versucht wird darzustellen.
In den zwei Jahren haben wir uns noch nie einen Fehler erlaubt, der negative Auswirkungen auf andere Personen und/oder Projekte hatte. Und dennoch streiten wir nicht ab, perfekt zu sein. Das ist einzig und allein niemand - deshalb muss man aus seinen Fehlern lernen. RetroTimes berichtet nicht immer neutral, das stimmt und ist sehr wohl so gewollt. Mit 1 fehlerhaften von 156 Artikel, ist unsere Zuversichtsrate bei 99,9%. RetroTimes gesteht seine Fehler ein und lernt aus diesen - auch das macht die hohe zufriedene Besucherquote aus. Wenn wir über Fälle informiert werden, bei denen unser Redakteur falsch recherchiert hat, handeln wir entsprechend und berichtigen den Artikel, dass unsere große Gewinnquelle, nämlich der Leser selbst, immer informiert und auf dem richtigen Status bleibt.
Ich sehe keinen Grund, dem Redakteur eine fehlerhafte Leistung unter die Schuhe zu schieben und/oder den Artikel zu entfernen. Es ist korrekt, dass wir den Bericht in einzelnen Fällen ausgebessert haben, natürlich, um unseren Lesern die höchste Qualität und Richtigkeit zu gewährleisten. Dennoch hat der Artikel, wie alle anderen, weder gegen ein rechtliches Gesetz verstoßen, noch ist er dafür geschrieben worden, andere Personen zu schädigen. Wir berufen uns auf unsere Pressefreiheit und werden nicht unser Ziel vernachlässigen, unsere Besucher von Geschehnissen in der Szene weiterhin aufzuklären - dafür sind wir gemacht.