"Ich sagte einige und nicht alle."
Dazu habe ich mich erstens nicht geäußert und zweitens ist mein Argument wahr unabhängig davon, ob nun ein Teil der Personen -- welche die "Symptome" des Trollens aufweisen -- zu einem Psychologen gehen, oder alle.
"Ich denke mal du verstehst nicht das Grundprinzip an dieser Sache nicht."
Das kannst du aus meinem Beitrag nicht schließen.
"Nehmen wir mal an das jemand
nichts anderes zu tun hätte außer zu trollen, und das jeden tag Irgendwie traurig."
Ob das nun traurig ist oder nicht, das ist subjektiv. Zu einer psychischen Krankheit, oder zu einem Teil ebendieser, würde es erst werden, wenn es die Person in verschiedenen Aspekten des Lebens stark einschränken würde. Ein so starkes Trollen habe ich hier bisher noch nicht gesehen.
" Es kann sein das dir die normalen umstände eines menschen
nicht im klaren ist."
Ich verstehe nicht, wieso du immer diese Angriffe ad hominem zwischen deinen Argumenten unterbringen musst, die helfen dir nämlich gewiss nicht.
"Dennoch finde ich das nicht normal und bei manchen Leuten weiss man ja nicht was der jenige hat. Man kann nur darüber spekulieren."
Man kann ja auch nicht Normalität auf Basis der eigenen subjektiven Wahrnehmung definieren.
"Außerdem habe ich nie behauptet das Trollen eine Krankheit wäre."
Das ist wahr, allerdings war das eine direkte Implikation deiner Aussage.
"Wie ich schon gesagt habe
meine Meinung nach, ist jemand der Psychoprobleme hat jemand der mehre Stunden im Internet verbringt durch trollen seine probleme zu lössen, Statt sich selber persönlich draum zu kümmern."
Falsch, höchstens würde man durch Trollen versuchen, eventuelle Symptome einer psychischen Krankheit zu kaschieren bzw. zu unterdrücken, was deine Aussage "Retrotown ist für die Medizin." auch wieder nichtig machen würde.
Schlussendlich würde ich sagen, dass man eher wegen des Spaßes trollt.