@CanliKalp: Damit wird die Kommunikation klarer, jedoch nicht meine Frage. Der WA Client hat den gleichen "Befehlssatz" wie bspw. die WhatsApp-APK. Das heißt, dass der Client vielleicht Daten bekommt, weil er nicht blockiert werden kann, aber was ist, wenn die zu stalkende Person den Online-Status auf "Nur Kontakte" stehen hat? Kann dein Service das umgehen? Und wenn ja, wie?
Beiträge von __clok
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@CanliKalp: Nö, da steht nur, dass der WA-Client auf dem Server läuft. Wie der Schutz umgangen wird, ist nirgendwo beschrieben. Das interessiert mich.
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@CanliKalp: sollte ich vermutlich. Allerdings würde es mich interessieren, wie das funktioniert - besonders, weil die "Datenschutzoptionen" von WhatsApp ja keine Rolle spielen dürfen.
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@Frank338 Rat' mein Alter.
Name: __clok
Alter: ***
Tipps: / -
Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass die App irgendwie den WhatsApp-Datenschutz-Mechanismus aushebelt, und wenn ja, dann wäre sie vermutlich ihr Geld wert bzw. sie hätte einen Sinn.
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Mit V18 lag die Umgebung nicht bei Flash, sondern bei Shockwave Flash. Shockwave Flash wird nicht mehr mit vollem Herzblut weiterentwickelt, wenn nicht sogar gar nicht mehr, und ist quasi als tot anzusehen. Was du für eine Custom Furni brauchst, ist bspw. Macromedia Director MX 2004. Dieses Programm konnte bzw. kann Shockwave und gibt es, wenn du lange genug im Internet danach suchst, als Testversion. Damit kann man eigene Shockwave-Casts erstellen. Das Problem allerdings dabei ist, dass niemand so wirklich weiß, wie das hundert prozentig funktioniert bzw. wie die Furni-Casts vom alten Habbo aufgebaut sind. Das heißt, man muss vorhandene Casts, hier die geschützten CCTs, bearbeiten. Und dafür musst du die Casts unprotecten - dafür gibt es auch irgendwo ein Programm - und dann kannst du die mit dem o.g. Programm öffnen. Dort kannst du die Assets, also die Sprites etc., verändern und dann wieder als geschütztes Cast speichern.
Viel Glück + Spaß, Macromedia Director MX 2004 ist echt altbacken.
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Hab hier nicht alles gelesen, aber bei mir ist Wirtschaft (Berufliches Gymnasium, Abitur (ja, echtes!) 12. Klasse) teils doch mathelastig. Ohne ein mathematisches Grundverständnis sind Basisrechnungen wie Breakeven-Point ohne ähnliches einfach nur durch Auswendiglernen zu erlernen. Später im Studium, wenn man denn in den BWL-Bereich geht, könnte das m.M.n. doch zum Verhängnis werden.
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Nein, das ist völler Blödsinn.
XAMPP als solches ist kein Webserver. Es ist ein Bundle von Apache, MySQL/MariaDB, Perl und PHP. Das X steht für die x-beliebigen Betriebssysteme, für die dieses Paket vorhanden ist. Früher hieß es unter Windows WAMP(P), unter Linux LAMP(P) und so weiter.
XAMPP und IIS zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Apache und IIS zu vergleichen wäre richtig, das jedoch nicht. Und Apache als Einzelsystem - entsprechend konfiguriert - ist auch für den produktiven Einsatz gedacht. XAMPP nicht.
tl;dr: XAMPP ist ein Bundle für Web-Entwicklung. Die eingesetzte Software für den Webserver ist Apache. XAMPPs Apache und Apache alleine unterscheiden sich lediglich von der Konfiguration. Der Apache, der beim XAMPP dabei ist, ist vorkonfiguriert und er ist aufgrund seiner Konfiguration unsicher. Apache alleine kann man jedoch so konfigurieren, dass er im Produktivsystem benutzbar ist.
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@TE: XAMPP ist im Produktivbetrieb ein absolutes No-Go! Zum Experimentieren und zum Entwickeln wurde XAMPP entworfen und dementsprechend konfiguriert. Es gibt viele Faktoren, die XAMPP ungeeignet machen. Zum einen wäre da die standardmäßig aktivierte Fehlerbenachrichtigung im Sinne von Error-Meldungen im Browser. Ein absolutes No-Go und es verleitet dazu, dass schlampig programmiert wird. Zum Debuggen ist das so etwas wie ein Must-Have, aber es gibt zurecht einen Unterschied zwischen Entwicklung und produktivem Einsatz.
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Woher hst du denn die Statue? Wenn du sie selber gemacht hast, geht das relativ einfach.
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OT: Mal eine ganz naive Frage: wie soll man denn dafür sorgen, dass die IP nicht offen ist? Soll man den kompletten Verkehr tunneln? Und wenn ja, was hält mich davon ab, einfach den Tunnel anzugreifen?
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Noch dazu komprimiert JPEG verlustbehaftet. Nächstes mal z.B. PNG benutzen.
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@PerfeCtioN: Danke. Das bitte dem Anfangspost hinzufüge, dann wird das direkt klar und man muss nicht den kompletten Thread durchsuchen.
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@PerfeCtioN: Doch. Ich habe exakt gelesen. Und genau diese Informationen heraus bekommen. Aber du hast mein Frage scheinbar nicht verstanden: nämlich von welchem Geld werden die Autoren und Rezensenten vergütet?
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@PerfeCtioN: Und was haben wir davon? Ich sehe hier nur, dass du ein Forum/Board ins Leben rufen willst, in dem Leute fürs Posten Geld kriegen. Aber wie das finanziert wird, sehe ich nicht.
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Und woher nimmst du bzw. wir das Geld? Mir ist das Konzept ein bisschen unklar.
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tl;dr: Kannst du vergessen. Das einzige, was du machen kannst, ist die Seite anhand ihrer gesetzten Cookies, anhand ihres Verhalten bzgl. Wiedererkennung von Usern und anhand ihrer eingebundenen Skripte wie GA o.Ä. dementsprechend einzustufen. Das musst du alles per Hand tun.
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Und wer bezahlt das?
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Kann man quasi knicken. Deine IP-Adresse ist wird - weil TCP/IP-Protokoll - immer übertragen. HTTP-Header kannst du ausschalten, aber an dem TCP/IP-Ding kannst du nichts drehen, weil da kein Spielraum ist. Und was eine Website bzw. ein Server mit deinen Daten macht kannst du nur raten. Ein Ansatzpunkt wären, wie oben genannt, Social Media Widgets oder vielleicht Google Analytics. Aber ausgeschlossen ist das alles nicht, weil man - wie gesagt - fast nur vermuten kann.
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@'leylu': Ups, nicht genau gelesen. Tut mir vielmals leid.