Nachdem ein renommierter US-Journalist und Pulitzer-Preisträger diese Woche behauptete, die CIA habe beim Ablauf von Bin Ladens Tötung gelogen, sind nun neue Vorwürfe aufgetaucht: Der ehemalige österreichische Politiker Adolf Hitler meldete sich zu Wort und erklärt, er habe Beweise, dass Bin Laden im südamerikanischen Exil immer noch am Leben ist.
Für alle, denen der Name Hitler heute nichts mehr sagt: Der gebürtige Braunauer führte in den 1940er Jahren des vorigen Jahrhunderts das Deutsche Reich an, sah aber auf Grund diplomatischer Verstimmungen mit anderen Nationen sein Leben in Gefahr und musste ins Exil nach Argentinien fliehen.
Als wir den heute 126-jährigen Hitler in seiner argentinischen Seniorenresidenz besuchen, wird er sofort laut: „Bin Laden lebt, ich habe ihn selbst gesehen!“, erzählt Hitler, der sein Bett kaum noch verlässt, aber geistig fit wirkt.
„Meine Pflegerin hat mich letztens runter in unser kleines Provinzdorf genommen, wo Elvis Presley ein Konzert gespielt hat“, berichtet Hitler. „Auf einmal betritt ein schlaksiger Mann mit Turban die Bar, neigt sich rüber zu mir und fragt: ‚Wolle Rose kaufen?’“ Hitler habe den Mann angesehen und sofort als Bin Laden erkannt, der anscheinend als Rosenverkäufer sein Auskommen findet.
Von Bin Ladens Verschwinden hätten laut Hitler beide Seiten profitiert: US-Präsident Obama schaffte durch die angeblichen Tötung seine Wiederwahl. Bin Laden hingegen wollte seinen acht Ehefrauen seinen Tod vortäuschen, um endlich Ruhe zu haben.
Hitler selbst ist damals aus einem ähnlichen Grund geflohen, wie er uns verrät: „Vor den Nürnberger Prozessen hatte ich eigentlich gar keine so große Angst. Aber was glaubt ihr, was bei mir zu Hause los gewesen wäre, wenn ich von der Arbeit heimgekommen wäre und zu meiner Eva gesagt hätte: Schatz, schlechte Nachricht, wir müssen den Gürtel enger schnallen, ich habe gerade einen Weltkrieg verloren!“
Aber ist Hitler wirklich noch glaubwürdig, oder will hier nur jemand noch mal Aufmerksamkeit erregen, der schon lange von der Bildfläche verschwunden ist? Sämtliche Zeitungen, denen Hitler die Materialien über Bin Laden anbieten wollte, lehnten sofort ab. Von der „New York Times“ über „Der Spiegel“ bis hin zum „Standard“ erklären alle Chefredakteure geschlossen, dass man Adolf Hitler keine Plattform geben möchte.
Lediglich die Gratiszeitung „Österreich“ scheint interessiert und druckt Adolf Hitlers Gedankensplitter ab nächster Woche als tägliche Kolumne ab unter dem Titel: „Österrrrrrrreich Heute“
Quelle: dietagespresse.com