Zitat von nouvl
Es wird versucht eine Inflation von Talern und ReCoins zu verhindern. Beide Währungen sollen aber durch völlig verschiedene Präventionen geschützt werden. Nun ist aber meine Frage, wie ihr auf langzeit die Taler als stabile Währung innehaben wollt. Da die Taler vermutlich die stärkste und stabilste Währung sein soll, ist sie am meisten gefährdet. Deshalb finde ich, dass ihr es euch mit der geringeren Ausgabe von Talern zu leicht macht. Denn auf Langzeit reicht es eben nicht aus. Meiner Ansicht nach ist das eine riesen Lücke die ihr ausfüllen solltet. Denn die wirtschaftliche Stärke und der Tauschspaß ist einer der wichtigsten Faktoren für Erfolg.
Kleiner Tipp: Ausländische Hotels, die seit Jahren bestehen, haben oft Steuern ab einer gewissen Anzahl von Talern eingesetzt. Dadurch konnte 1. eine Inflation verhindert und 2. die gleichen Chancen für Rum gewährleistet werden.
Die Steuern beziehen sich aber nicht nur auf Taler, sondern auch auf Rares. Als Idee meinerseits: ein User kann nur xxx Anzahl von dem Rare besitzen. Sind mehr als xxx Rares von xxx im Umlauf, wird es einem Eventmanager mitgeteilt - so kann auch eine stabile und vor allem 100%ig genaue Preisliste geführt werden.
Folgend wird gesagt, dass es Wirtschaftsprüfer gibt, die wöchentlich den Talerwert festlegen und bei einer Inflation eingreifen. Da gibt es zwei Sachen die ich nicht verstehe. Wie können Wirtschaftsprüfer (anscheinend User, und kein System) den Wert von Talern ermitteln, die im Inventar gelagert werden? Die zweite Frage ist: Wie sollen Wirtschaftsprüfer bei einer bereits bestehenden Inflation eingreifen? Entnehmen sie jedem User die Taler (=> User werden gehen)?
Ein System (bereits oben ausgeführt), welches schon im Voraus gegen Inflation eingreift, wäre da 1. viel effektiver und 2. arbeitsparender.
Beide Währungen stabil halten ist eine aufwendige Arbeit, welche sich aber lohnt. Es gibt mehrere Arten dies zu tun, auch ohne gewisse Steuern. Ich denke mal, dass das Management sich darüber schon Gedanken gemacht hat. Das Ziel ist eigentlich sehr simpel: Die User dazu bewegen, sich möglichst viel zu kaufen. Um die Kaufkraft zu stärken muss man einen guten Katalog im Client haben. Man sollte nicht alle Möbel zum gleichen Preis kriegen. Thematische Möbelreihen sollten zur passenden Jahreszeit verkauft werden, teurer als die "klassischen" Möbelreihen. Selbst bei den klassischen Möbelreihen kann man gewisse Farben, bei bestimmten Wettbewerben und Ereignissen, im Katalog nur für eine bestimmte Zeit veröffentlichen. Ich denke mal die User werden nicht alle Farben von Mode oder Area nutzen, weshalb sich dies gut eignet. Man kann auch einzelne Möbelstücke einer Reihe zu verschiedenen Preisen anbieten. Die 1-2 Taler mehr werden den Usern egal sein, aber würden zur stabilen Wirtschaft beitragen.Wenn also verschiedene Möbelreihen oder einzelne Möbel unterschiedlich Kosten, werden auch mehr Taler verbraucht. Auch Rare spielen hier eine große Rolle.
Ich finde die Idee mit den Wirtschaftsprüfern gar nicht mal so schlecht, man kann sie vielseitig einsetzen. Sie können den Markt analysieren und somit den Markt den Usern anpassen. Man könnte zum Beispiel vor Weihnachten den Katalog 15% günstiger machen, wodurch der Prei sinkt, aber überproportional mehr gekauft wird, wodurch auch mehr Taler verbraucht werden. Vieles aus der realen Volkswirtschaft kann man auf ein Retro Hotel runter brechen. Es wäre auch toll der 2. oder 3. Währung mehr Glanz zu verschaffen, indem sie auch mehr benutzt werden kann. Hier können Wirtschaftsprüfer auch gut agieren. Eine Idee wäre es Taler und Pixel konvertieren zu können. Wirtschaftsprüfer können eingreifen und den Taler/Pixel-Kurs täglich/wöchentlich verändern, sobald etwas zu viel im Umlauf ist. Ein Beispiel wäre es wenn eine Rarität 12350 Taler und 5600 Pixel kostet, der User aber zu wenig Pixel hat. Er konvertiert ein Teil seiner Taler, zu einem bestimmten Kurs, wodurch er sich die Rarität kaufen kann, aber durch den jetzigen Kurs er Verlust beim Konvertieren macht.