Wenn ein Mitarbeiter diese Situation nicht bearbeitet, dann liegt es nicht an einer Inaktivität, sondern am mangelnden Durchhaltevermögen. Ich kenne die meisten Moderatoren ziemlich gut und kann dir dabei nur widersprechen. Wir wissen beide, dass du kein Unschuldslamm bist und sagen wir mal von den meisten Usern eher gemieden wirst. Kann es vielleicht sein, dass du im Streit involviert warst und dich einfach darüber aufregst, dass deinen Willen nicht durchgesetzt bekommen hast? Wäre ja zumindest nicht das erste Mal
Ehrlich gesagt handelt es sich nicht einmal um mich, aber gut.
Zum Zeitpunkt des Verfassens sind/waren 9 von 16 Teammitglieder Online, was über 50% des Teams sind. Also bitte. Inaktiv ist das Team auf keinster Weise! "Lücken" - Ahja? Bitte ohne eine Bestätigung gar nichts erst veröffentlichen. Sonst kann ja jeder schreiben: Oh, Lücken! Ich hab nen Staff Account. Obs aber stimmt, tja.
Es wurde mit Screens belegt, ist ein Fakt.
Privileg prüft die ganze Sache auch bereits.
Auch @Madimas ist informiert. Wir haben mehrere Tage darüber geschrieben.
Von der Aktivität der Mitarbeiter merkt man nicht viel.
Es sind so viele Beleidigungen vor kurzem gefallen, keiner hat eingegriffen, obwohl es extrem eskalierte.
Es wurde ein neuer Ticker vom HabboCX auf Retrotimes.in veröffentlicht.
Vorbei mit dem Kult Retro?
Scheinbar bekommt das Hotel immer mehr einen schlechteren Ruf. Zudem mal Privileg sich von der Retro Szene distanziert hat und somit keine Updates mehr ausgerollt werden, unter anderem auch weil das Team mehr als Inaktiv zu sein scheint.
Mittlerweile kann man keine anständige Diskussion mehr im Hotel führen. Bei fast jeder Diskussion fallen Beleidigungen und Provokationen an. Die Moderation scheint dagegen nicht viel zu tun. Auch scheinen im Hotel die ersten "Lücken" gesichtet worden zu sein, was einen Zugriff zu einem Moderatoren Account verschafft. Eine Bestätigung ist noch ausstehend.
Dies sollte auf keinem Fall als Rufmord angesehen werden. Es sollte lediglich Nur die alltags Situation von dem Hotel spiegeln.
Mails lassen sich auch ganz einfach faken. Gegen Retro Hotels wird nichts unternommen, schön im Ausland hosten mit Fake-Daten und schon kann dir sowieso keiner was, schon, aber die sind alle zu dumm.
Das ist mir bewusst. Aber ich denke nicht, dass Privi blind an E-Mails traut ohne diese nach Echtheit zu prüfen.
Denn überleg mal: Auch wenn Sulake gegen ein Retro gerichtlich vorgehen sollte, haben sie es nicht mit 10 Internetseiten zu tun, sondern DUTZENDE. Würde Sulake gerichtlich gegen jedes Hotel vorgehen, würden ihre Anwaltskosten so in die Höhe schießen, dass sie ziemlich wahrscheinlich Insolvenz anmelden müssten. Allein in unserer kleinen deutschen Retroszene gibt es unzählige Hotels und ich denke mal, dass es in Spanien o.Ä. noch viel schlimmer ist. Wir sind nur ein kleiner Fisch im Ozean.
Bin kein Richter und möchte keinen werden, aber ist es nicht oftmals dass der Verlierer die Kosten übernehmen muss?
Kann mich diesbezüglich auch irren.
B2T:
Holly hatte mir gerade bestätigt, dass sie mal eine abuse Mail bekam.
Hier dürft ihr gerne diskutieren welches Linux Betriebssystem ihr besser findet.
Diese Diskussion sollte auch für Neulinge, die noch nicht so lange auf diesem Gebiet sind, hilfreich sein.
Ich habe mit Ubuntu angefangen, fand dieses einfach sehr leicht, jetzt bin ich allerdings auf Debian umgestiegen da diese nach einigen Angaben sicherer sei.
Die Südkoreaner rüsten das angeblich 5,5 Zoll grosse Phone mit einem 4K-Display aus, etwas, das man bereits bei Sonys Xperia Z5 Premium gesehen hatte, worauf die Japaner bei Folgemodellen wieder verzichtet haben. Mit dem 4K-Panel ginge Samsung weiter in Richtung VR, angeblich soll auch eine Partnerschaft mit Oculus im Raum stehen (zwecks Zertifizierung für Googles Daydream). Weiter soll das Smartphone in Sachen Arbeitsspeicher neue Massstäbe setzen: 6 Gigabyte RAM sollen gemäss Weibo verbaut werden. Dazu soll entweder ein Qualcomm Snapdragon 839 oder ein Exynos 8895 als CPU fungieren. Darüber hinaus steht ein Dual-Kamera-Setup zur Debatte.
Obwohl bereits über allfällige technische Machbarkeiten diskutiert wird, verstummen die Gerüchte über ein All-Display-Smartphone nicht. So soll das Galaxy S8 an allen vier Seiten gebogen sein, wie das beim S6 und S7 Edge bereits links und rechts der Fall war. Ebenfalls soll der Homebutton verschwinden.
Es wird angenommen, dass das Galaxy S8 im kommenden Frühjahr vorgestellt wird, vermutlich im Rahmen des Mobile World Congress, der vom 27. Februar bis am 2. März in Barcelona stattfinden wird.
Die drahtlosen Ohrhörer «AirPods» von Apple kommen nicht wie angekündigt Ende Oktober auf den Markt. Der Verkaufsstart wurde verschoben
Apple hat den Verkaufsstart seiner gross angekündigten drahtlosen «AirPods»-Ohrhörer verschoben. «Wir glauben nicht daran, ein Produkt auf den Markt zu bringen, bevor es fertig ist», erklärte Apple am Mittwoch.
«Und wir brauchen ein wenig mehr Zeit, bevor die AirPods bereit für unsere Kunden sind.» Ein neuer Starttermin wurde nicht genannt. Bei der Vorstellung Anfang September war ein Verkaufsbeginn im Oktober angekündigt worden. Zu den Gründen der Verzögerung machte Apple keine Angaben. Die kleinen Ohrstöpsel ohne Kabel sollen sich besonders reibungslos mit Apple-Geräten verbinden und haben auch ein Mikrofon für Telefonate und die Bedienung der Assistentin Siri. Nach der Präsentation zusammen mit dem neuen iPhone 7 wurden lediglich einige Vorseriengeräte für Tests an Journalisten verteilt. Apple hat bei seinen neuen iPhones die traditionelle Ohrhörer-Buchse abgeschafft. Beim iPhone 7 müssen Nutzer die Ohrhörer stattdessen über Apples hauseigenen digitalen «Lightning»-Anschluss einstöpseln oder drahtlos per Bluetooth anschliessen.
Nebst Surface Studio & Co. hat Microsoft einige einschneidende Neuerungen für Windows 10 angekündigt. Wir fassen zusammen.
Wie lockt man die Jugend zurück zum PC? Windows muss Spass machen. Das ist das erklärte Ziel von Microsoft-Chef Satya Nadella. Schon vor dem Start von Windows 10 gab er die Losung aus, die Menschen sollten Windows erst brauchen und dann lieben. Eine mutige Ansage für eine Software, die als trockenes Betriebssystem für Büro-PCs gestartet und dann zu einem überladenen Software-Monster mutiert war. Doch im Frühjahr 2017 könnte es soweit sein. Mit dem kostenlosen Creators Update sollen Spass und Kreativität Einzug halten.
3D für alle Während das erste grosse Update von Windows 10 (Anniversary Update) in erster Linie Fehler bereinigt und ein paar Kleinigkeiten als Verbesserungen gebracht hatte, soll das Creators Update ein grosser Wurf werden. Auf einer Veranstaltung in New York versprach Microsoft vor allem 3D für alle, integrierte virtuelle Realität und mehr Spass beim Spielen. Die kleine Sandburg auf der Bühne in den Filmstudios in Manhattan wird einmal mit dem Smartphone umrundet, und schon sendet die Kamera ein dreidimensionales Abbild auf den Computer. So einfach soll es werden, beliebige Objekte in dreidimensionale Abbilder zu verwandeln, verspricht Microsoft-Managerin Megan Saunders. Geladen wird das Objekt, von der Lieblingspuppe bis zum Familienauto, in den Windows-Klassiker Paint.
Generalüberholung für Paint
Das Uraltprogramm aus den Anfangstagen von Windows bekam eine Generalüberholung zu Paint 3 und verfügt jetzt mit Remix3D.com direkt über eine ganze Datenbank mit 3D-Objekten. Zusammen ergibt das mit wenigen Handgriffen witzige 3D-Objekte, die man sogar dreidimensional ausdrucken oder versenden kann. Oder die eigenen Kreationen aus dem Blockbuster-Spiel Minecraft erwachen zum Leben – ein Traum für Kinder und Instagram-Fans.
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Die Software für die teure Hologramm-Brille HoloLens für die Industrie wird mit dem Update ebenfalls in Windows 10 eingebacken. Zusammen mit einer Reihe preisgünstiger virtueller Brillen, die Partner wie HP, Lenovo oder Dell liefern werden, eröffnet sich dem Nutzer ohne aufwendige Installation die Welt der zahlreichen 360-Grad-Filme im Internet. Oder die Brille zeigt eine neue Art des Computing. Apps wie Skype oder Paint stehen in digitalen Regalen bereit, der Browser hängt wie ein Bild an der Wand oder schwebt über dem Wasser – je nachdem, in welcher digitalen Umgebung gerade gespielt, gelernt und entspannt werden soll. Mit all diesen Funktionen und Angeboten zielt Microsoft auf die Jugend, die auf iPads spielt oder sich 3D-Videos mit Android-Smartphones und Samsungs Gear-VR-Brille anschauen. Doch da ist noch mehr: «Wir sind das Unternehmen, das Erbauer, die Macher und die Kreativen unterstützt», versprach Nadella. Die letzten zehn Jahre drehte sich alles um den Konsum von Inhalten. Die kommenden zehn Jahre werden sich um das kreative Erschaffen drehen. Windows soll dann eine zentrale Schaltstelle sein. Shane Wall, Technologievorstand beim Forschungszentrum HP Labs im kalifornischen Palo Alto, sieht schon eine Welt von 3D-Druckshops in jeder Stadt. Am Windows-Computer wird dann ein Produkt für die Familie gekauft oder selbst gebaut und dann ausgedruckt und abgeholt, statt es online zu ordern oder im Geschäft zu suchen.
Angriff auf Googles YouTube und Amazon
Windows springt auch auf den heissesten Trend der Gaming-Industrie auf: Spiele-Broadcast. Creators Update erlaubt, Videospiele direkt live ins Internet zu übertragen. Fremde oder Freunde verfolgen dann die Schlacht mit dem Supermonster und können ihre Kommentare abgeben. Wer will, startet ein eigenes Turnier und lädt Mitkämpfer ein. Das ist ein direkter Angriff auf Googles YouTube und vor allem auf Amazon: Der Onlineriese hatte 2014 den Internetspielesender Twitch.tv für 1 Milliarde US-Dollar gekauft. Nadella schlägt so zwei Fliegen mit einer Klappe. Er verhindert die Abwanderung der Spieler zur Konkurrenz. Microsofts Gaming-Sparte mit der Konsole Xbox One ist ein Milliardengeschäft, und da sollte sich niemand zwischen den Konzern und die Spieler zwängen und bestimmen, welche Spiele angesagt sind oder nicht. Ausserdem ist es ein wichtiges Zusatzprodukt, um die Abonnenten des Abodienstes Xbox Live bei Laune zu halten. Amazon zum Beispiel hat gerade erst spezielle Angebote von Twitch, wie Rabatte auf Spiele und werbefreies Spiele-TV, für seinen Dienst Amazon Prime eingeführt. Damit die Windows-10-Spieler oder 3D-Drucker nicht dauernd von ihrem Smartphone abgelenkt werden, hat sich Microsoft auch noch etwas einfallen lassen. Ein Kommunikations-Hub bündelt alle ankommenden Mitteilungen eines Kontakts – von SMS über E-Mail bis Skype oder Messenger – übersichtlich an einer Stelle auf dem Desktop. Geantwortet wird direkt vom PC aus. Denn wenn man das Interesse der Kids erst einmal hat, dann lässt man sie halt besser nicht mehr los. Das Windows Creators Update wird im Frühjahr 2017 als kostenloser Download für alle Besitzer von Windows 10 zur Verfügung stehen. Laut Microsoft ist Windows 10 bereits auf rund 400 Millionen Geräten weltweit installiert.
Wissenschaftler haben mithilfe künstlicher Intelligenz einen virtuellen Richter entwickelt, der sich mit Fällen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte befasst.
Forscher des University College London, der Universität Sheffield und der Universität von Pennsylvania haben einen künstlichen Richter gebaut. Das KI-System (künstliche Intelligenz) wurde daraufhin programmiert, die Gerichtsentscheide des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) vorherzusagen. In einem Paper haben die Wissenschaftler nun die Ergebnisse publiziert. Offensichtlich entscheidet der Robo-Richter zu 79 Prozent wie die Juristen in Strassburg.
Das System ist laut Angaben der Forscher mit den Gerichtsunterlagen gefüttert worden und habe diese anhand der Menschenrechtskonvention überprüft, um allenfalls eine Verletzung festzustellen. Der Entscheid des KI-Systems wurde anschliessend mit dem echten Urteil verglichen. Dem virtuellen Richter half bei seiner Urteilsfindung, dass die Dokumente sehr einheitlich strukturiert sind. Die Wissenschaftler glauben zwar nicht, die Richter in ihren Roben dereinst zu ersetzen. Das System könnte aber vorsondieren, um Fälle zu erkennen, bei denen es klar um Menschenrechtsverletzungen geht sowie eindeutige Muster erkennen. Dies könnte den EGMR durchaus interessieren, muss er doch eine recht grosse Zahl an Fällen beurteilen. Allein 2015 lieferte der Gerichtshof 823 Sprüche, liess aber 43'100 Fälle gar nicht erst zu. Ein Jahr zuvor waren die Fälle, die nicht beurteilt wurden, sogar doppelt so hoch bei insgesamt 891 Urteilen.
Apple erneuert die Pro-Linie und spendiert ihr ein Alleinstellungsmerkmal.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erhalten die MacBooks ihr überfälliges Update. Allerdings kommt nur die Pro-Linie zum Handkuss. Im Mittelpunkt des Interesses steht die neue Touch-Leiste über der Tastatur. Dieses schmale, hochaufgelöste Display zeigt kontextbezogene Befehle des aktuellen Programms, sofern dieses darauf angepasst ist. Gleichzeitig agiert es als Bedienelement, das sogar mehrere Fingereingaben gleichzeitig erlaubt – so, wie man es unterdessen von jedem Smartphone her kennt. Bei den Befehlen kann es sich um die Musiksteuerung, die wichtigsten Funktionen des gerade verwendeten Programms oder beliebige andere Befehle handeln. Anhand der Anwendung Fotos zeigte Apple die Vorzüge der bildschirmfüllenden Darstellung, ohne dass dabei das Foto von Bedienelementen umkreist wird. Um die klassischen Funktionstasten und die Escape-Taste einzublenden, reicht ein Druck auf die Fn-Taste.
Die meisten Apple-Programme sind bereits optimiert, aber auch diverse andere Schwergewichte wie Adobe haben ihre Unterstützung zugesagt: Zumindest Photoshop soll bis Ende Jahr mit der Touch-Leiste zusammenarbeiten.
Touch ID Die Touch-Leiste enthält in der rechten Ecke aber auch die Touch ID, Apples eigener Fingerscanner. Sie wird verwendet, um Installationen zu autorisieren und Einkäufe im Web zu bezahlen. Hübscher Trick: Sind an einem MacBook Pro mehrere Benutzer angemeldet, reicht ein Auflegen des Fingers, um zur eigenen Umgebung zu wechseln.
Tastatur und Trackpad Die Tastatur ist mit dem überarbeiteten Schmetterlingsmechanismus ausgestattet und soll sich noch stabiler und «klickiger» anfühlen. Ein Hingucker ist auch das neue Trackpad, das fast schon die Dimensionen eines kleinen Tablets angenommen hat. Genau wie die Vorgänger arbeitet es mit der Tactic Engine von Apple; es lässt sich also nicht herunterdrücken, sondern stupst den Benutzer von unten an, um ein Klicken zu simulieren.
Grösse und Gewicht Überraschend sind auch die Abmessungen. Das MacBook Pro mit 13 Zoll misst und wiegt mit seinen knapp 1,4 Kilogramm weniger als ein MacBook Air! Damit ist auch klar, dass dem MacBook Air jetzt die Rolle des günstigen Einsteigergeräts zukommt; viel können wir von dieser Reihe nicht mehr erwarten.
Prozessor und Anschlüsse Alle 15-Zoll-Modelle setzen auf Intels Quad-Core i7 «Skylake». In den 13er-Modellen arbeitet die Dual-Core-Version, wobei diese Geräte mit Chipsatzgrafik statt mit einer dedizierten Grafikkarte auskommen müssen. Peripherie wird über die vier Thunderbolt-3-Anschlüsse eingestöpselt. Diese Thunderbolt-Anschlüsse unterstützen DisplayPort und USB 3.1 direkt, für alles andere gibt es Adapter.
Preise und Verfügbarkeit Die Lieferzeit beträgt aktuell zwei bis drei Wochen. Beim 13-Zoll-Modell beginnen die Preise bei 1999 Franken, das 15-Zoll-Modell ist ab 2699 Franken zu haben. Wir werden das neue MacBook Pro ausführlich testen, sobald es erhältlich ist.
In Chrome für Android lässt sich die Adressleiste bald nach unten verschieben. So können Sie es ausprobieren.
Mit der Adressleiste oben am Bildschirm erwischen mobile Surfer immer wieder mal versehentlich die Notification-Leiste. Dem will Google offenbar entgegenwirken, denn die Adressleiste soll jetzt auch nach unten versetzbar werden. Beta-Tester können dies jetzt schon ausprobieren (frühe Beta-Phase). Alternativ müssen Sie Chrome Canary installiert haben, um dies bereits ausprobieren zu können.
1. Öffnen Sie Chrome. 2. Geben Sie folgende Parameter ein: chrome://flags/#enable-chrome-home 3. Starten Sie Chrome neu.
Apple verzichtet auf Funktionstasten, Magsafe, Kartenslot und USB-A. Die Geschichte wiederholt sich.
Schon vorher war klar, dass sich Apple mit seinem neuen MacBook der Pro-Linievon der mittlerweile zahlreicher gewordenen Konkurrenz abgrenzen möchte. Tatsächlich verzichteten die Cupertiner auf physische Funktionstasten zugunsten einer Touchbar. Aber auch jeglichen USB-A-Anschlüssen (also die breiten, bekannten) und dem Magsafe-Standard sagten Tim Cook & Co. Adieu. Es ist bei Weitem nicht das erste Mal, dass Apple einen solchen Schritt macht. Ab und zu war Apple damit der Pionier, andere Male verärgerten die Cupertiner damit ihre Kunden.