Beiträge von Denni | xHiTMaNx

    Bereits im kommenden Jahr will Mozilla mit «Project Quantum» erste Elemente seiner experimentellen Servo-Engine im Firefox-Browser einsetzen und damit neue Leistungsrekorde aufstellen.

    Make Firefox great again: Nachdem Mozilla seinen Web-Browser in diesem Jahr dank der Einführung der Multi-Processing-Technologie stabiler und sicherer gemacht hatte, soll im kommenden Jahr vor allem an der Leistungsschraube gedreht werden – und das nicht zu knapp.

    Wie David Bryant, Leiter der Plattform-Entwicklung bei Mozilla, in einem Blogpost mitteilt, werde der Open-Source-Browser mit einer neuen Engine ausgestattet, die neue Leistungsrekorde aufstellen soll. Die Entwicklung des Gecko-Nachfolgers erfolgt unter der Bezeichnung «Project Quantum» und nichts Geringeres als einen Quantensprung in der Browser-Leistung verspricht Bryant in seinem Post. Dieser solle so gewaltig ausfallen, dass sich die gesamte Nutzererfahrung im Netz ändern werde. «Seiten werden schneller geladen, das Scrollen wird seidenweich und Animationen und interaktive Apps werden ohne Verzögerungen arbeiten», prophezeit der Mozilla-Entwickler.


    Verantwortlich für die Leistungsexplosion sind Komponenten aus der in Zusammenarbeit mit Samsung entwickelten, experimentellen Servo-Engine, die vor allem auf eine parallelisierte Arbeitsweise setzt. Im Gegensatz zu aktuellen Lösungen, die meist nur auf einen Prozessorkern zurückgreifen, soll die neue Browser-Engine auch Mehrkern-CPUs und die GPU mit einbeziehen. Für die Entwicklung von Project Quantum nutzt Mozilla ausserdem die performante Programmiersprache Rust.

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    Zunächst werde Project Quantum Ende 2017 für die Betriebssysteme Windows, macOS, Linux und Android ausgerollt. Ob auch iOS-Nutzer von der neuen Browser-Engine profitieren werden, ist hingegen noch ungewiss.

    Quelle: PcTipp.ch

    Laut eines Berichts von Sicherheitsforschern können derzeit

    beste Virenwächter gegen eine Systemlücke aller Windows-Versionen nichts ausrichten. So schützen Sie sich.


    IT-Security-Experten von enSilo haben eine Zero-Day-Lücke in Windows entdeckt, die Cyberkriminellen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode erlaubt. Betroffen sind demnach alle bisher veröffentlichten Windows-Versionen, da die Sicherheitslücke nicht etwa auf einem Codefehler, sondern auf legitimen Funktionen des Microsoft-Betriebssystems basiert und nicht gepatcht werden kann.



    Schwachstelle «Atom Tables»
    Die Fachleute bezeichnen die neue Angriffsmethode als «AtomBombing», da sie zudem die Sicherheitsmechanismen von Windows umgeht. AtomBombing als Name leitet sich von der Windows-Funktion «Atom Tables» ab, welche die Forscher um Tal Liberman benutzt haben, um das Betriebssystem zu knacken. Atom Tables speichern Strings und die zugehörigen Identifiers von Windows ab, die wiederum Funktionen anderer Anwendungen unterstützen.
    Wie enSilo in seinem firmeneigenen Blog schreibt, konnte der Schadcode in Atom Tables über die Sicherheitslücke eingefügt werden. In der Folge war es möglich, legitime Programme dazu zu bringen, diesen Code abzurufen. Das massive Problem für Microsoft: Selbst entsprechende Sicherheits-Software erkennt den Code nicht, wobei hingegen legitime Programme dazu gebracht werden können, die auf dem Schadcode basierenden Funktionen auszuführen.

    Auslesen von Passwörtern
    Liberman warnt eindringlich davor, dass Hacker über die AtomBombing-Methode nicht nur Sicherheitsprodukte umgehen, sondern auch persönliche Daten ausspähen und Screenshots anfertigen können. Selbst verschlüsselte Passwörter seien vor dem Zugriff Dritter nicht mehr sicher, da Google Chrome Passwörter mithilfe der Windows-Data-Protection-Programmierschnittstelle speichere. Es sei über den Schadcode, der in einen Prozess eines lokalen Nutzers eingeschleust wurde, ein Leichtes, die Passwörter im Klartext auszulesen.
    (pressetext.com)

    Schutzmassnahmen
    Noch äussert sich enSilo zu wenig konkret darüber, wie sich Angreifer die Lücke zunutze machen könnten. Ausserdem ist im Bericht die Rede von einer sogenannten «Zero-Day-Lücke», also einer Lücke, welche die Security-Forscher erstmalsüber eigene Testszenarien ausgemacht haben. Auch aus dem Grund will enSilo nicht mehr Details zu Angriffsszenarien von sich geben. Zu denkbaren Malware-Szenarien zählen sicher die üblichen Verdächtigen wie bösartige Browsererweiterungen oder Mailattachments mit Script-Anweisungen. Microsoft hat sich auf Anfrage von uns noch nicht dazu geäussert. So bedarf es sicher allgemeiner Schutzmassnahmen, die man auch sonst an den Tag legen würde. Halten Sie trotzdem Ihr Betriebssystem und Ihre Virenwächter immer auf dem neusten Stand und fragen Sie sich jedes Mal beim Öffnen unbekannter Dateien im Web oder Mailpostfach, ob deren Herkunft wirklich vertrauenswürdig ist. Oder anders ausgedrückt: Man muss wie bis anhin auf der Hut sein und den gesunden Menschenverstand einschalten. Einen Grund zur Panik gibt es noch nicht.

    Quelle: PcTipp

    Nop liegt daran das die Bilder nicht bei ihm hostet sondern bei Retrocase.Retrocase hat derzeit den "Under Attack Mode" von Cloudflare aktiviert wodurch die Bilder nicht geladen werden können.
    Ihr müsst einmal auf Retrocase und dann werden die Bilder auch laden.

    Gruß, Musti

    Ah. Dann tut es mir leid für meine fehlerhafte Info. :)

    Ich dachte eben, das wäre auf dem gleichen Server. :D

    so weit ich weiß ist die neue emulation von den spaniern selbst, gesprochen wird von dem emulator, den privileg für sich geschrieben hat.
    b2t: langweiliges hotel, passiert nichts neues und auch durch das update auf die neue version wird sich zu 100% nichts daran ändern. kommt auch leider so rüber, als werden die userzahlen gefälscht - wenn man die userzahlen im navigator betrachtet. desweiteren denke ich dass mit der übernahme der spanier das selbe passieren wird, wie im habbo.st damals. fehlverständigkeit und mehr.

    Er meinte damit nicht die Spanier. Er meinte damit sonst jemand aus der deutsche Szene.

    Er gibt nicht gerne die Codes an Dritte weiter, ausgenommen den Sponsoren (die Spanier).