Beiträge von Aapoh

    Ihr hört euch an als wäre Habbo irgendetwas verwerfliches.

    Sehr viele meiner Freunde wissen, dass ich aktiv an Retros arbeite, andere wissen nur, dass ich mal was mit Habbo am Hut hatte.

    Ist aber nicht so, als würde ich mich dafür schämen... Im Endeffekt kann ich nicht einmal mehr behaupten überhaupt Habbo zu spielen. Seit Jahren besteht mein "Habbospielen" nur aus Admin in Retros spielen. Das ist ja auch der Grund, weshalb ich zwar immer online war, aber nur auf der Hotelansicht um im Zweifel mal Hilferufe bearbeiten zu können... Und das wars leider auch schon. Habbo hat für mich jeglichen Reiz schon seit llllaaaaaannnnnggggeeeeerrrr Zeit verloren.

    Gar nicht gewusst das eine Firma ihre Einnahmen einfach so ihren Nutzern präsentiert
    Normalerweise gibt man die Zahlen von einem Jahr 2 Jahre später an die Öffentlichkeit preis, und nicht an irgendwelche Botschafter.

    Falsch. Es gibt Firmen, die ihre Zahlen jedes Quartal bekannt geben. Und solche Firmen müssen diese Zahlen bekannt geben, da Firmen wie Sulake investorengebunden sind. Und die möchten ja wissen, wie sich das alles entwickelt.

    Nur weil die Infos bei Wikipedia nicht aktuell sind, heißt es noch lange nicht, dass man daraus schlussfolgern muss, dass solche Zahlen erst deutlich später publiziert werden.

    Du musst dir nur die Zeit nehmen, diese Zahlen zu ergoogeln. Elisa als neuer Besitzer Sulakes ist z.B. eine sehr gute Quelle.
    Annual Report 2014 - Elisa Annual Report 2014

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    Wenn man laufende Serverkosten hat, dutzende Mitarbeiter beschäftigen muss und dann noch eine MARKE hat sind 50 Millionen schnell weg - NEIN.

    Google hat einige Tochterfirmen (Google: Google Suche, Google Adwords, Google Ads, Youtube, etc.), die alle selber UMSÄTZE!!! generieren. Wenn man also nur nach Umsätze Google sucht, kann es schnell passieren, dass man nur Zahlen für die Google Suche findet. Zudem hat Google im Q4 2014 18 MILLIARDEN Euro Umsätze generiert.

    UMSÄTZE sind die Geldbeträge, die über Sulakes Konten wandern, ohne Kosten für Serverfarmen, Mitarbeiter, Markeneintragungen, Gewinnausschüttungen, Geschäftsräume, SOFTWARELIZENZEN (wenn die Produkte für Firmen verwenden, dann kosten Programmlizenzen schnell mal 10tausende Euros und noch schneller hunderttausende pro Stück; die Firmen wollen auch mitverdienen), Lizenzen für Verwendung von Technologien im Habbo Client, Steuern, etc.

    Alleine die Steuern schmälern den UMSATZ erheblich. Das Geld was nachher an GEWINN übrig bleibt, ist nicht mit dem UMSATZ gleichzusetzten und DEUTLICH geringer.

    Was ich etwas doof finde ist, das es etwas dauert wenn man ein Spiel downloaden möchte, bei der 360 ging es vieeel schneller.

    Xbox One Titel mit rund 50 GB sind auch ein bisschen größer als diese 8 GB Xbox 360 Spiele. Von daher ist es schon schlüssig, dass Downloads länger downloaden. Kauf dir die Spiele doch einfach? Die meisten Spiele kaufe ich z.B. auch gebraucht bei Gamestop und co.
    Nur wenn ich weiß, dass da z.B. Codes dabei sind kauf ich sie auf xbox.com oder bei Amazon.


    Müssten theoretisch PC, USB Stick, CDs, Handy und andere Speichermediums mitgenommen haben.

    Bei einer Hausdurchsuchung kann alles mitgenommen werden, was im direkten zusammenhang zu den begangen Straftaten steht. Wenn ein Kennwort z.B. auf einem Teller steht, kann auch ein Teller mitgenommen werden.

    Das die Server von jetzt auf gleich nicht heruntergefahren werden, ist ganz normal. Zuerst kommen die Beamten in die Wohnung und suchen sich alles zusammen, was sie brauchen. Dann gehts wieder auf die Dienststelle und es werden Backups z.B. von den Festplatten der Rechner angefertigt. Dies geschieht in einem speziellen Verfahren, was man nicht mit den bekannten Copy and Paste vergleichen kann, sondern auch forensisch jede Kleinigkeit beinhalten. Erst dann wird der Computer nach Kennwörtern und co untersucht. So ein Backup dauert dann auch mal schnell einige Tage, da alle Beweise gerichtssicher Verwertbar sein müssen. Von daher ist das kein Indiz.

    Sowieso: Eine Hausdurchsuchung ist bisschen übertrieben, da alles Material online ist. Hausdurchsuchungen gibt es meines Wissens bei Waffen, Plänen etc.

    Da bist du mehr als falsch informiert. § 102 (bis § 110) StPO.

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    Nur weil die Server im Ausland stehen, heißt es nicht, dass man auf Gesetzesgrundlage der Server im Ausland arbeitet. Generell gilt, dass eine Straftat nach der Gesetzesgrundlage zu ahnden sind, die in dem Aufenthaltsland während begehung der Straftat gilt. Das heißt wenn ich in Deutschland sitze und ein Habbo Retro CMS auf einem Server in Russland hochlade, mache ich mich nach deutscher Gesetztesgrundlage strafbar. [IRONIE] Die Kino.to Server standen auch im Ausland... Ach, ich hatte vergessen, dass die nicht rechtlich belangt wurden und erst recht nicht im Knast landeten. Wie dumm von mir. [/IRONIE OFF]

    Dummes Gelaber rund um Halbwissen hier.

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    Ich schenke dem Gerücht glauben.

    Als ich 2009 mein Konto erstellt habe, haben die indirekt eine Telefonverifizierung vorgenommen. Sie haben den Server installiert und dann bei mir angerufen und gesagt, dass der Server nun einsatzbereit sei und ob ich noch irgendwelche Fragen hätte.

    Wenn du deine Services nicht bezahlst, dann laufen sie einfach ab und die Sache hat sich für dich erledigt.

    Ich war zu Beginn noch PS-Spieler. Nachdem ich meine PS2 einige Zeit besaß und ich gerne Halo spielen wollte, kaufte ich mir die Xbox 360 und bin zuerst davon ausgegangen, dass die Anordnung der Tasten "totale Schei*e" sei, da der linke Stick ja viel weiter oben sitzt als der Rechte. Im Endeffekt habe ich mich schnell daran gewöhnt und vermisse diese angespannte Haltung der Hand beim PS Spielen keineswegs. Ich habe das Gefühl, dass der Controller die Hände viel mehr entlastet.

    Einen Onlinezwang konnte ich noch nicht feststellen. Natürlich hat Microsoft Interesse daran, dass die Spieler sich ein Microsoft Konto anlegen und damit spielen, aber als wirklich störend empfand ich es nicht, bsonders da man die Xbox auch ohne permanente Internetverbindung nutzen kann. Ob das Update am Anfang installiert werden muss, kann ich dir leider nicht sagen, da ich sofort meine Xbox mit dem Internet verbunden habe. Insgesamt scheint es aber so, dass man keine bestehende Internetverbindung für die Nutzung der One benötigt.

    Wie oben schon erwähnt, wurde mir die Xbox, aber das bestellte Spiel noch nicht geliefert. Aufgrund dessen, dass ich es aber nicht erwarten konnte, endlich zu spielen habe ich mir den Goat Simulator sowie CoD Ghosts via. Xbox.com gekauft.

    Das Kaufen von Inhalten von Xbox.com geht ganz unkompliziert via Kreditkarte. Eine Altersverifizierung ist nicht erforderlich, was ich genauso bedenklich wie gut finde, da man nicht durch irgendwelche total nervigen und unnötig komplizierten Prozesse aufgehalten wird. Soweit so gut. Als ich dann CoD Ghosts herunterladen ließ, was bei 45 GB bei mir weniger als eine Stunde dauern sollte, bemerkte ich, dass sich die Prozentanzeige kein Stück bewegte. Zuerst versuchte ich irgendwie den aktuellen Datendurchsatz zu erfahren. Als ich auf der Xbox keine Möglichkeiten gefunden habe, habe ich das direkt auf meinem Router gemacht. Ich kam via. WLAN auf maximal 25 Mbit/s, obwohl die Xbox direkt am Router steht und ich mir das eine Kabel sparen wollte. Ab zur Schublade, ein Ethernetkabel (Gigabit CAT6) geholt und siehe da: 114 Mbit/s, also rund 10 MB die Sekunde. Obwohl ich bis zu 18 MB die Sekunde runterladen kann, musste ich mich während des Downloads mit 10 MB/s zufrieden geben. Ich vermute mal, dass die Microsoft Server nicht mehr liefern können, was ich ziemlich schade fand, wenn man bedenkt, dass ich so fast doppelt so schnell hätte spielen können.

    Zu meiner Verwunderung änderte sich dann die "Bitte warten..."-Kachel nach 57% in eine "Spielbar"-Kachel. D.h. man kann schon vor dem vollständigen Abschluss des Downloads Teile des Spieles spielen. Ich konnte die ersten beiden Level des Singleplayers also ganz gemütlich spielen. Hier und da einen Menschen erschießen, dort ein bisschen durchs Weltall schweben und auch ein bisschen als Hund anderen Leuten die Kehle rausreißen. Dabei konnte ich keinerlei Framedrops wahrnehmen. Nach den besagten beiden Leveln erschien aber die Meldung, dass das Spiel erst vollständig hätte heruntergeladen werden müssen, um weiterspielen zu können. Gut, war nicht schlimm, in ein paar Minuten musste ich eh für ein paar Stunden weg.

    Freudig erregt ging ich heute morgen also an die Xbox und wollte den Multiplayer ausprobieren. Zugegeben: Vorher habe ich bis auf Farcry und FEAR keine Shooter auf der Xbox gespielt und konnte mir nicht vorstellen, dass das Online Spaß macht. Der Controller sei doch viel zu langsam. Nach meinen ersten beiden Runden konnte ich kaum noch aufhören zu spielen. Zugleich wollte ich auch die rückwirkende Aufnahmefunktion testen und habe dabei einen kleinen Kill aufgezeichnet, den ihr hier betrachten könnt. Um den Upload zu beschleunigen habe ich die Qualität heruntergeschraubt.

    Insgesamt muss ich sagen, dass ich von der Xbox positiv überrascht bin. Besonders gefällt mir ja, dass die Xbox als TV Tuner genutzt werden kann. D.h. ich kann die Xbox als Reciver Ersatz verwenden. Schade find ich es nur, dass es anscheinend keine Möglichkeit gibt ein HD+-Abonnent auf der Xbox One zu verwenden. Wie erwartet war der Controller eine echte Wohltat für die Hand: Er ist leichter geworden als der Vorgänger und die Tasten lassen sich viel angenehmer drücken.

    Wer gerne mal Online gemeinsam mit mir spielen möchte, kann mir gerne ne PN mit seinem Gamertag schreiben.

    Für all jene die es interessiert: Ich habe mich letztendlich doch für die Xbox One entschieden und sie ist heute morgen geliefert worden. Sieht soweit alles ganz nett aus. Was ich ja besonders feiere ist, dass die Xbox die Spiele direkt aufzeichenen kann und man lustige Vorfälle sogar rückwirkend innerhalb von 30 Sekunden aufnehmen kann.

    Naja, was soll ich sagen, aber selbst meine Freundin ist von der Xbox überzeugt und spielt gerade das gratis Xbox Live Gold spiel mit dem kleinen Mädchen. Laut Amazon wird mir Far Cry 4 am Montag geliefert, dann guck ich mal in Ruhe wie gut sich damit spielen lässt.

    Der Tod ist etwas worüber ich selber ungerne spreche.

    Bei deiner Tante mach ich dir keinen Vorwurf. Als mein Opa verstab, spielte ich, trotz das ich wusste, dass er jedem Moment seinem Krebsleiden erliegen wird, Wolfenstein. Ich persönlich habe mir damals keine Gedanken darüber gemacht. Rückwirkend muss ich leider sagen, dass ich das auf eine Art und Weise als respektlos empfinde Menschen zu töten, während mein Opa stirbt. Umso trauriger fand ich es, dass ich keine einzige Träne verflossen lassen habe. Heutzutage bereue ich es nicht. Ich mag ihn und erinnere mich gerne an ihn. Auch wenn ich nicht viel Kontakt zu ihm hatte. Zumindest viel es mir dadurch sehr leicht über den Tod meines Opas hinweg zu kommen. Meine Freundin hat der Tod ihres Opas doch so stark mitgenommen, dass sie starke Depressionen bekommen hatte. In sofern bin ich froh es "so verarbeitet" zu haben.

    Ich sehe es nicht als Fehler an, sich über den Tod Gedanken zu machen. Besonders der eigene Tod interessiert mich. Und besonders vor ihm fürchte ich mich, während ich ihn gleichzeitig nur verspotte. Ich denke nicht, dass es diesen einen Himmel gibt - und erst recht nicht die Hölle. Aber ich denke, dass es qualvolle und gute Tode gibt. Ich möchte nicht wie mein Opa oder meinem Tier dem Krebs erliegen. Meinem Opa durfte die Familie nicht helfen. Mein damaliges Haustier konnten wir mit einem gezielten Schuss in den Schädel von dem Leid befreien.

    Ich würde es eher gegrüßen erschossen zu werden oder für immer einzuschlafen. Ich mag es mir nicht vorzustellen, wie es sein muss einige Minuten lang unter Wasser zu sein und sich so zu fühlen, wie der kleine Junge, der schnell auftauchen möchte, weil er denkt, sein Sauerstoff sei aufgebraucht.

    Und genauso sehe ich das mit meinen Eltern. Auch wenn man ihnen im Laufe eines Lebens hier oder da mal einen qualvollen Tod gewünscht hat, würde ich alles dafür geben, ihnen einen qualvollen Tod ersparen zu müssen. Ich denke das mir das den Umgang mit dieser Situation erleichtern würde. Zum erwachsen werden gehört es dazu, dass man - hoffentlich - seine Eltern überlebt. Und ich denke, wenn man mit der Einstellung lebt, dass es den Eltern viel schlechter ginge, wenn der Nachwuchs stirb, als wenn ein Elternteil stirbt macht es das doch um einiges leichter damit umzugehen.

    Auch wenn der Tod ein ernstzunehmendes Thema ist, haben wir genug Zeit uns mit ihm zu beschäftigen, wenn er uns geholt hat. So sehe ich das.

    @aapoh

    Ich habe nicht einmal gesagt das man dort nur Leute erschießt oder sonstiges. Es war nur ein Beispiel mein lieber. Außerdem ist der umgang mit einer Waffe einer der wichtigsten Sachen bei der Polizei da es zum Selbstschützen dient.

    Ich wollte dich einfach nur als Beispiel erwähnen, dass man sich nicht mit so einem Halbwissen abspeisen sollte, weil das nur Halbwissen war.

    @Waproks hat Recht. Im Endeffekt kommt es auf den Betrieb an, was du im Endeffekt für Sprachen beherschen musst. Während deines Informatikstudiums wirst du nicht sehr viel Code sehen, sondern eher die theoretischen Funktionsweisen und Mathematik. Auch wenn du als Fachinformatiker eventuell keinen Mathe Unterricht mehr erhälst, ist das Informatikstudium nicht FACHbezogen sondern allgemeiner und theoretischer.

    Statt euch vorrangig beizubgringen wie ihr Kampfroboter programmiert wirst du eher die Grundlagen der Informatik wie Algorithmen, Datenstrukturen oder Objektorientierung theoretisch erarbeiten. Ein Studium alleine ist immer sehr theorielastig.

    Du (bzw. dein Freund) solltest dich darüber genau informieren, was in diesem Studiengang gelehrt wird. Nicht, dass du wie @Sleep nachher davon ausgehst, dass man bei dem Polizeistudium nur lernt wie man Leute erschießt und auf die "Fresse haut". Nicht, dass du dann nach 2 Jahren Studienzeit das Studium einfach so an den Nagel hängst und wertvolle Lebenszeit verschwendet hast.

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    Ich habe einen Kollegen der bei einer der 10 größten deutschen Städte als Fachinformatiker Systemintegration arbeitet und praktisch keine Ahnung von der Arbeit mit dem Computer hat.

    Also, es gibt kein D-Dos sicheren Webspace, es gibt Schutzmaßnahmen:
    - Hohe Bandbreite (mehr als 10GBit/s)
    - Redundante Infrastruktur (Wenn Emulationsserver 1 offline geht, springt Emulationsserver 2 ein bis der 1. sich erholt hat, das gleiche mit MySQL und Webspace, jedoch bei MySQL noch einen Datenbankabgleich machen und Syncen.
    HabboMN hat es vorgemacht.

    Wenn du das hier meinst:

    Liegst du zu 100% richtig. Sämtlicher, externer Traffic wurde über verschiedene, dedizierte (keine vServer) Server geleitet und dann erst zum eigentlichen System. Auf dem Phoenix Port lief von meiner Seite aus schon ein kleiner Filter, der Daten, die nicht dem normalen Muster entsprachen, gefiltert hatte. Zu welchen der Level 1 Server man verbunden wurde, lag daran, wie ausgelastet die Anderen waren und ob zufällig gerade einer offline war. Dann gings direkt zum Nächsten weiter.

    Genauso funktioniert Cloudflare. Und genauso macht es auch OVH. Nur dass die das sofort auf Netzwerkebene filtern, weil die die finanziellen Möglichkeiten dafür haben.

    // Sorry, Doppelpost :/

    Nichtmal ein OVH Server hält manche in diesem Forum auf ;)

    Was ist das denn für eine Aussage?

    OVH filtert nur den bandbreitenbasierten DDoS, jedoch nicht an der Anwendung selber. Da müsste OVH praktisch für jeden Server, den die betreiben, die gleiche Rechenleistung und genau die gleichen Programme noch einmal besitzen um zu erkennen, was legitime Pakete sein könnten und was nicht.

    Wer seinen Webserver richtig konfugieren kann, der wird keine Probleme mit anwendungsbasiertem DDoS haben. Und 100% der Menschen in dieser deutschen "Szene" sind einfach zu unfähig (Ja, ich schreibe 100%, damit sich keiner, aber auch wirklich keiner ausgenommen fühlt.

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    Und Leute: Mal ne ganz einfache Aufgabe: Wie meint ihr, WIE soll ein Computer eine Verbindung zu IP X aufbauen wenn er die IP X nicht kennt? Eine IP "verstecken" geht nicht, ausser man löscht sie aus jeglichem Quellcode und hat zukünftig ein 0-User Retro. Das sagt einem doch der reine Menschenverstand, dass irgendwo die IP sitzen muss, wenn der PC später in der Lage ist diese zu benennen zu zu verbinden. Selbst, wenn ich keine Ahnung von verschlüsselungen habe und ein Programm nicht ins Detail zerlegen möchte, kann ich einfach am Router die IP abgreifen. IP verstecken ist der komplett falsche Weg und hält nur die Noobs ab, die wirklich überhaupt garkeine Kompetenzen aufweisen können. Punkt.

    Wer wirklich konstruktive Kritik üben möchte, der macht es auch, ohne sich verstecken zu müssen. Und der wirds gerade so formulieren, dass sich keiner angegriffen fühlt. Anonyme Beiträge halte ich für eine schlechte Idee.