Die Frauen werden nur in Arabischen Ländern so behandelt, bzw müssen sich richtig bedecken.
Und Kopftuch tragen ist eig Pflicht im Islam.
Todesstrafen gibt es auch seit langem nicht mehr und in Deutschland gab es dies auch (Hitler Zeit) also kommt mal klar.
Islam"
bedeutet "Hingabe, Annahme, Übergabe, Unterwerfung". Ein Muslim, ein
den Islam Ausübender, zu sein, bedeutet die Überantwortung der eigenen
Person an den Willen des unbeschränkten göttlichen Herrschers, dessen
Willen in allen Aspekten des Lebens zu folgen man sich vorgenommen hat.
Da
der Wille Gottes in Gesetzen festgelegt ist, ist der Islam eine
Gesetzesreligion. Diese Gesetze richten den Menschen nicht nur auf ein
Jenseits aus, sondern sie gestalten das ganze Diesseits. Da Gott der
Herrscher über alles ist, kennt der Islam auch keine Trennung von
geistlich (Religion) und weltlich, er ist totalitär, die Totalität der
menschlichen Wirklichkeit bestimmend. Deshalb kennt der Islam auch keine
Trennung von Religion und Staat, und es ist konsequent, daß der Islam
in vielen Staaten Staatsreligion ist.
Führung ist es, was der Muslim von seiner Religion erwartet, Führung durch Verweisauf die Tradition
auf das Wort Gottes
auf das Vorbild des Propheten Erlösung kommt im Islam nicht vor.
Abkehr
von der Welt wäre falsch: das Ideal ist nicht der Mönch, sondern der
Verheirate. Auch Asketen hatten meist eine Familie: Askese bedeutet oft
skrupelhafte Beachtung der Reinheitsvorschriften.
Viele Christen, Juden oder was weiß ich bringen auch Menschen um aber werden nicht als Terorristen genannt und wenn ein Moslim (Ungläubiger) einen tötet wird er als Terorrist bezeichnet.