Ich greife da gern auf die Hoster zurück die auch von den "leichten" Warezseiten genutzt werden.
| RUSSIA | https://veesp.com/en/ |
| NETHERLANDS | https://blazingfast.io/ |
| FRANCE / CANADA | https://www.kimsufi.com/en/ |
| LATVIA / SWEDEN | https://yourserver.se/ |
Ich greife da gern auf die Hoster zurück die auch von den "leichten" Warezseiten genutzt werden.
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BusinessMan hat Problem
Ich mag es nicht Leute zu "busten" oder öffentlich an den Pranger zu stellen.
Das ist auch richtig, der Beitrag da oben muss wirklich nicht sein.
Vor allem wenn man die Vergangenheit beachtet die Ihr beide hinter euch habt.
Ich kann ihn auch verstehen, wie gesagt dein Beitrag machte den Eindruck als ob du Mitarbeiter suchst oder sowas - man wusste nicht worauf man sich einlässt.
Wäre gut, wenn ihr euch vlt. mal ohne Beleidigungen an den Kopf zu werfen hinsetzt und die Probleme klärt.
Naja, gut wo kann man sich melden ?
Du schreibst hier ganze Zeit von irgendwelchen Weiterbildungsmöglichkeiten - es gibt jedoch keine wirkliche Möglichkeit zu erfahren welches Wissen man mitbringen sollte / welches vermittelt wird.
Wäre ja gern dabei, aber ohne diese Informationen kann ich wenig mit dem "Angebot" anfangen.
Google Cloud
Vultr
DigitalOcean
Linode
IONOS
Bin jetzt auf Desperados umgestiegen. Ist mein Standart Bier als KANAKE.
Hab da schon einige Erfahrungen mit Azey der Alkiiiii
Na Klar, PROST
Willkommen zurück... wo hast du Emerica gelassen ![]()
Viel dem Text da kann man nicht entnehmen, werde nicht schlau daraus ![]()
Wenn Tekkit dabei ist, bin ich es auch
same, Tekkit Lite bin ich dabei - war schon lang da nicht drin und hätte da wieder mal Lust bisschen was zu bauen mit den Blöcken - die neuen Versionen regen mich übel auf.
Ich glaube, mit einem Forge Server gehen sowohl Plugins, als auch Mods.
Ich wäre jedoch ebenfalls für Bukkit/Spigot.
Richtig, kannst ganz normal Plugins für die Version (1.4.7 bei Tekkit Lite) dann nutzen
Da sollte man sich erstmal fragen, was mach ich falsch dass ich Rechnungen in Höhe von 8000 CHF kriege... als ein "Schüler" des sich aktuell in der Schulausbildung befindet.
Klar sollte man nie die schiefe Bahn in Betracht ziehen und wenn, dann nur wenn man sich dabei in der Grauzone der Gesetze befindet.
Zwar kriegst du legal nicht wirklich viel Geld als ein Typ der überhaupt nichts auf die Reihe im Leben bekommen hat, jedoch ist dass immernoch besser als im Knast sein Leben abzuhocken weil man sich auf eine illegale Sache eingelassen hat.
Alles anzeigenSprechen wir klartext:
- Ich finde es Merkwürdig, dass du genau so einen genauen Preis angibst, aber egal..
Ich habe auch einen Traum, ich will irgendwann einen RS7 fahren. Nur mache ich das jetzt nicht, weil ich weiss, mit meiner aktuellen Fahrerfahrungen (bald 3 Jahre), werde ich mich einem 500 PS Auto nicht unter Kontrolle haben. Ein Freund von mir fährt einen EVO X, der zahlt im Durchschnitt für den Unterhalt vom Auto mit Benzin circa 1'200.00 CHF im Monat. Bei einem deutschem Auto wie Audi, Mercedes oder BMW wirst du sicher noch 1/3 mehr bezahlen. (Preise sind ja deutlich höher und du wirst das Auto sicher immer in eine Mercedes Garage bringen statt in eine Noname Garage..)
Abgesehen vom Alkohol würde ich dir empfehlen, ein kleineres Auto zu kaufen. Ich fuhr einen Opel Corsa D OPC mit 193 PS, mit diesem Auto hatte man recht guten Fahrkomfort mit wenig Kosten. Zwar ist beim 1.6l Motor nicht viel Freiraum mit 193PS, aber er läuft.
Beweg dich mehr auf Marken, welche nicht so teuren Unterhalt haben. Ich nehme an, du bist noch in der Ausbildung und hast einen durchschnittlichen Lohn von 1'000 Euro. Mit einem Mercedes wirst du nicht mal mehr Geld habe für's Tanken. Denk dran, du wirst beim Auto sicher bis an die Grenzen fahren, brauchst im durchschnitt ein Pneusatz pro Semester. Pneus für ein CLA oder C kostet im Durschnitt 140 Euro pro Stück. Also pro Semester: 560 Euro; Pro Jahr: 1120 Euro nur für Pneus... Denk auch noch dran, dass du Serviceintervale hast, welche einen Service schnell 500-2'00 Euro kosten kann. Bei den Sportautos muss man mehr Service bezahlen, klar auch... Hat ja auch einen grössen Abnutzung, Bremsen, Pneus, Dichtungen, Dieselfilter(?), Öl, etc..
Also wenn du ein Kapital von 27,500 Euro hast, würde ich jetzt nur ein Auto für 14'000 Euro kaufen. So hast du ein Geldpolster, mit dem eben solche Sachen finanzieren könntest. Was ist, wenn es dir nach ner Woche bereits den Zylinder krümmt? Wenn du kein Geldpolster bei so einem teurem Auto hast, wirst du nie glücklich leben können und hast immer Geldprobleme.
Habe vor circa 2 Wochen meinen Ford Fiesta (Kaufpreis 4'000 Franken) zusammengelegt und es tut mir finanziell nicht weh. Zwar einige Brüche aber ich stehe finanziell nicht in schulden und kann mir das leisten.
Kannst du es dir leisten, einen Mercedes CLA oder C für 27,5k zu schrotten? Wenn ja, kauf ihn dir. Wenn nein, dann ist er zu teuer, ganz einfach.
Genug Text, lässt n Like da, wenn ihr mir gute Besserung wünscht (3 Wirbelbrüche, einen weiteren doppelt gebrochen & Brustbein gebrochen)
Die Retrotown Community wird so wie es aussieht an Autounfällen raufgehen... FileX lol
b2t: Würde mir den CLA 45 AMG anschauen.
Wenn dir Performance nicht wichtig ist (obwohl es Spaß macht #BMW-M3) kannst du auch nen Abstecher in die C Klasse machen - aber mit CLA solltest du bereits ganz gut bedient werden.
Explizit CLA 45 AMG hatte ich nette Stunden, obwohl der mir dann später irgendwie zu "plastik-isch" vorkam.
Mir gefällt der erste Style, wird auch gern auf Musikcovern verwendet.
Spiel lädt immer noch runter
Raptor beim ersten Test
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Landeanflug der ursprünglich projektierten
Interplanetary-Transport-System-Trägerrakete
mit 42 Raptor-Triebwerken
Das Raptor ist ein Entwicklungsvorhaben der privaten Weltraumfirma SpaceX für ein Flüssigkeitsraketentriebwerk. Es soll zweistufige, wiederbetankbare und mit beiden Stufen propulsiv landefähige Großraketen ermöglichen, mit denen der Gründer und CEO der Firma, Elon Musk, den Weg für eine Marskolonisation eröffnen will.
Zunächst war das Triebwerk als Teil des Konzeptes Interplanetary Transport System (ITS) vorgesehen. Die Trägerrakete hätte nach diesen Plänen von 42 Triebwerken ins All befördert werden sollen. Das Raumschiff als Zweitstufe selbst sollte mittels neun dieser Triebwerke zum Mars fliegen, dort landen und schließlich von der Marsoberfläche wieder zur Erde zurückfliegen.
Im September 2017 stellte Elon Musk eine geänderte und etwas verkleinerte (etwa 9 statt 12 Meter Durchmesser) Raketenkonzeption mit dem vorläufigen Codenamen BFR vor, deren Erststufe nun mit Hilfe von 31 Raptor-Triebwerken die Zweitstufe, das Raumschiff, ins All befördern soll. Der Name wurde 2018 in Starship und Super Heavy umbenannt.
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Potentielle Methanquellen (CH4) auf dem Mars
In der Konzeptionsphase war zunächst flüssiger Wasserstoff und Flüssigsauerstoff (liquid oxygen, LOX) als Treibstoffmischung ins Auge gefasst worden. Danach legte sich SpaceX auf flüssiges Methan und flüssigen Sauerstoff fest. Methan kann auf dem Mars durch den Sabatier-Prozess gewonnen und als Treibstoff für die Rückreise verwendet werden, muss also nicht auf der Hinreise mitgeführt werden. Genutzt werden soll beim Sabatier-Prozess wie immer Kohlendioxid, der den Hauptbestandteil der Mars-Atmosphäre bildet, und Wasser, und zwar die auf dem Mars nachgewiesenen Wassereisvorkommen. Die Energie für den Prozess soll mittels Solarpaneelen gewonnen werden. Bisher verwendet SpaceX für seine Haupttriebwerke (Merlin und Kestrel) Raketenkerosin RP-1 und Flüssigsauerstoff.
Tom Mueller, SpaceX-Vizepräsident für Triebwerksentwicklung, teilte am 19. Februar 2014 mit, das Raptor-Triebwerk sei für einen Schub von 4500 kN konzipiert worden. Im Vergleich hierzu habe das aktuelle Triebwerk Merlin 1D einen Schub von 689 kN. Der gewichtsspezifische Impuls soll auf Meereshöhe 321 s und 363 s im Vakuum betragen.
Im September 2016 stellte Elon Musk, Geschäftsführer von SpaceX, das Projekt ITS mit 42 Raptor-Triebwerken vor. Der Schub wurde mit 3500 kN auf Meereshöhe angegeben.
Am 29. September 2017 stellte Elon Musk auf dem IAC in Adelaide ein dem ITS ähnliches, kleineres Raumfahrtsystem vor, das vorläufig BFR (Big Falcon Rocket) genannt wurde.
Die Startrakete soll über 31 Raptor-Triebwerke verfügen. Diese sollten zusammen einen Schub von 5400 Tonnen für die maximal 4400 Tonnen schwere BFR erzeugen. Einige dieser Triebwerke dürften demnach so wie bei der Falcon 9 auch als Landetriebwerke der Erststufe fungieren.
Das Raumschiff, die Zweitstufe der BFR-Rakete, sollte zwei verschiedene Raptor-Triebwerke haben: Zwei Landetriebwerke mit einem Durchmesser von 1,3 m und einem Schub von je 1700 kN auf Meereshöhe. Der spezifische Impuls sollte 330 s auf Meereshöhe und 356 s im Vakuum betragen. Die vier Vakuum-Triebwerke sollten einen Schub von je 1900 kN haben. Spezifischer Impuls: 375 s. Der Durchmesser der Austrittsdüse hätte von 2,4 m betragen.
In der zweiten Jahreshälfte 2018 wurden das Design des Raumschiffs geändert und das Triebwerk „radikal überarbeitet“ (radically redesigned). Es soll zunächst nur noch eine Raptor-Variante mit 2000 kN Schub für die gesamte BFR verwendet werden. Später soll der Schub der Erststufentriebwerke auf 2500 kN gesteigert werden, während im Raumschiff eine Vakuum-Variante mit mindestens 380s spezifischem Impuls zum Einsatz kommen soll.
Am 21. April 2014 eröffneten SpaceX-Präsidentin Gwynne Shotwell, der Gouverneur des US-Bundesstaates Mississippi, Phil Bryant, und Senator Thad Cochran zusammen mit dem Direktor des John C. Stennis Space Centers feierlich den dortigen Teststand E-2, auf dem SpaceX das Raptor-Triebwerk in Zusammenarbeit mit der NASA testen wird.
Bis zum 29. September 2017 wurden 42 Tests mit einem verkleinerten Prototyp des Triebwerks auf dem Gelände des Stennis Space Center der NASA im Hancock County (Mississippi) durchgeführt. Dabei brannten die Triebwerke während mehrerer Tests zusammen über 1200 Sekunden. Die maximale Brenndauer pro Test war wegen der Größe der Tanks am Teststand auf 100 s begrenzt. Bei einer Marslandung brennt das Triebwerk typisch 40 s, beim Start von der Erde aber deutlich länger. Die Testtriebwerke arbeiteten mit bis zu 200 bar. Die Flugtriebwerke sollen mit 250 bar betrieben werden. SpaceX hofft, den Triebwerksdruck später auf über 300 bar steigern zu können. Anfang 2019 wurde das erste für Flugversuche vorgesehene Triebwerk nach McGregor/Texas geliefert. Es wurde dort am Abend des 3. Februar 2019 erstmals 3 Sekunden lang getestet.