HabboST schafft es einfach nicht aus den Schlagzeilen draußen zu bleiben. Wieder mal hat es Blackmaster und co geschafft, dass Retronews gezwungen ist, da wir euch ja immer auf dem neuesten Stand halten wollen, ein Artikel zu verfassen.
Das Habbo.st ist ein von Blackmaster geleitetes Projekt, welches von spanischen Technikern verwaltet wird. Mit rund 2000 User hatte Habbo.st ein deutscher Rekord in der Retroszene geschafft und glänzte zu dieser Zeit mit DeNoob und Pilatus als Manager. Doch was ist mit diesen tollen Zeiten los? Hat es Habbo.st geschafft, die 2000 User zu halten?
Durch die Entlassung von Pilatus ging das Hotel schon damals von 2000 auf 1000+ User - was schon damals ziemlich schockierend war. Nachdem Voltaire eingestellt wurde herrschte nur Chaos. Immer weiter distanzierte sich die Administration von den Usern, was die Folge von Userverlust war. Verzweifelt wurden Arela, Inshi und Ployd eingestellt, doch auch dies vergeblich. Sie konnten ebenfalls den immer weiter ausbauenden Userverlust nicht stoppen. Die Folge war wieder Voltaire, der mit voller Eifer versuchte das Hotel zu retten. Schon in der Bekanntgabung schrieb ich mit Voltaire - auch er war nicht ganz zuversichtlich das Hotel retten zu können. Wir danken defintiv Voltaire, dass er es versucht hat. Ob er wirklich entlassen wurde oder ob er es aus eigener Hand tat ist noch unklar - oder ob er überhaupt aus dem Team draußen ist, ist ebenfalls noch unklar, da er nicht auf der Staffpage zu sehen ist. Absofort stehen euch Arela und Sorelie zur Verfügung. Ob sie etwas verhindern können, können wir in diesem Moment noch nicht sagen.
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Du nagelst Verluste von mehr als 1000 Usern an die Entlassung, beziehungsweise Einstellung einzelner Mitarbeiter? Ich bitte dich. Klar ist es dies ein kleiner Teil davon, jedoch sind vordergründig die miserable Technik, lang anhaltende Downtimes und Bugs ohne Ende dafür verantwortlich. Schlechte Rechereche + Berichterstattung.
Zudem ist der Artikel nicht schön zu lesen, dafür verantwortlich sind etliche Rechtschreibfehler und eine nicht ansprechende Grammatik. Bevor eine seriöse Nachrichtenseite einen Artikel in's Netz stellt, sollte man sicher gehen, dass grobe Rechtschreibfehler verbessert werden.
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