Zur Gründungszeit von Sulake lief das Geschäft mit der virtuellen Welt sehr gut. EinigeSeitenbetreiber und Firmen spezialisierten sich auf die Bedürfnisse der JungenInternetnutzer. Doch in letzter Zeit gibt es immer mehr Rückschläge. Die Einnahmen gehen zurück und immer weniger User nutzen solche Platformen.
Neben Sulake war Taatu die größte virtuelle Welt des Internets. Beide Onlineangebote ähnelten sich sehr stark, jedoch gab es keine Kooperation zwischen ihnen. Bei Taatu ähnelten die Avatare den echten Menschen deutlich mehr, wie es bei Sulake der Fall ist. Dennoch haben beide Seiten eins gemeinsam. Die User schwinden dahin und es wird immer schwerer noch einen Profit aus dem Geschäft zu ziehen.
Heute schloss Taatu für immer die Pforten. Ob dies ein schlechtes Omen für das krisengeschüttelte Sulake ist, oder ob es aufwärts geht, da die User alle in das Habbo Hotel wechseln? Fest steht, dass nach den ganzen Berichten und Pannen rund um Habbo auch Sulake kaum mehr Geldreserven und noch weniger Mitarbeiter hat.