Bild ist verbuggt?

  • Hey,ich habe soeben ein banner auf meine Test-Website eingefügt,dieser ist allerdings in sehr schlechter Grafik..(das Bild stammt von Google Bilder)!
    Meine Frage:
    Wie kann ich das Bild in gut Grafik bringen?
    Ich habe Paint,Blaze Photo Pro kann man da irgendwie was machen,und wenn ja wie?

    Screeen:

    Ein Schwuler springt von Ast zu Ast,bis der Ast ins Arschloch passt-
    <3333

  • Drauf achten, dass die Dateiendung nicht ".jpg" ist. JPEG hat meistens eine verzerrte Bildqualität.
    Am besten, du klickst beim aussuchen eines Bildes auf Originalgröße, und nimmst nicht das "Thumbnail",
    also.. das verkleinerte Bild von dem, was du eigentlich nehmen wolltest.

    Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie helfen.

    Gruss.

  • Sowas nennt man Kompressionsartefakte. Das Bild wurde mit einer sogenannten "lossy compression" komprimiert, "lossy" heißt in dem Fall, dass Daten beim komprimieren verloren gehen.
    Du findest bestimmt bei Google noch ein anderes Bild.

  • Ich gehe mal davon aus, dass dies das Originalbild gewesen ist > Klick
    Das Bild ist nicht "verbuggt", sondern schlicht verpixelt.
    Um ein Bild beliebig zu skalieren (vor allem größer) bedarf es einem Vektorprogramm und keinem Pixelprogramm.
    Ich arbeite mit Adobe Illustrator, eine sehr gute, kostenlose Alternative ist beispielsweise Inkscape.

    Gerne ändere ich dir das Bild auf gewünschte Größe, schicke mir dazu bitte die Maße.

    Spoiler anzeigen


    Unterschied von Pixelgrafiken und Vektorgrafiken

    Vektorgrafiken:

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    Vektorgrafiken – die Bildraster
    Vektorgrafiken sind seltener im Internet zu finden, da sie im
    Consumer-Bereich nur wenig Anwendung finden. Sie bestehen nicht aus
    einzelnen kleinen Bildpunkten sondern sind aus geometrisch definierten
    Grundelementen zusammengesetzt und daher eher als mathematische
    Formelsammlung zu verstehen statt als Bildraster. So bestehen die
    einzelnen Vektoren aus Linien, Kurven, Kreisen oder Polygonen die in
    ihrer Zusammensetzung komplexe Grafiken ergeben können. Diese
    sogenannten Primitiven benötigen nur wenige Angaben. Bei einem Kreis ist
    dies zum Beispiel die Position des Kreismittelpunktes und sein Radius.
    Zudem lassen sich verschiedene Eigenschaften wie die Linienstärke, die
    Konturfarbe oder diverse Füllmuster und Verläufe festlegen.

    Daher eigenen sich Vektorgrafiken besonders zur Darstellung von
    geometrischen Designs und Schriften. Zudem benötigen sie oft bedeutend
    weniger Speicherplatz als Pixelgrafiken und lassen sich verlustfrei
    vergrößern oder verkleinern, weshalb sie in der Druckindustrie einen
    hohen Stellenwert besitzen.

    Quelle: saxoprint.de


    Pixelgrafiken:

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    Pixelgrafiken – die Rastergrafiken
    Eine Pixelgrafik, auch Bitmap- oder Rastergrafik genannt, besteht
    hingegen aus einzelnen Bildpunkten, die in einem Raster angeordnet sind
    und denen jeweils ein Farbwert zugeordnet ist. Diese Grafikart definiert
    sich daher durch ihre Abmessung aus Höhe und Breite in Pixeln, die auch
    Bildauflösung genannt wird, sowie durch den Umfang der darstellbaren
    Farben, den man auch als Farbtiefe bezeichnet.

    Rastergrafiken eigenen sich daher hervorragend zur Darstellung von
    Fotos und komplexen Farbverläufen. Ein großer Nachteil besteht jedoch in
    der starken Verschlechterung der Bildqualität sobald man diese Grafiken
    vergrößert, da durch die Rasterung ein sogenannter Treppeneffekt
    entsteht, welcher die Bilder dann pixelig oder unscharf wirken lässt.
    Zudem wird bei Bildformaten, wie zum Beispiel den JPG-Dateien, eine
    verlustbehaftete Bildkompression eingesetzt, welche die Qualität weiter
    mindern kann.

    Quelle: saxoprint.de

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