Skandal auf RetroTown - Abhängigen wird die Hilfe (der letzte Wille) verwehrt
Hallo meine Genossen und Mitgenossen,
heute, um genau zu sein um 19:41 Uhr deutscher Zeit (UTC+1), hat sich ein tragisches Schicksal ereignet, welches ich nicht nachvollziehen kann.
Eine Person, welche ich hier ungern mit dem Namen nennen möchte (weiteres dazu später), hat einen Hilfeversuch auf RetroTown gestartet. Die geschilderte Person leidet unter akuten
Suchtproblemen von Suchtmitteln. Diese Suchtmittel sind unter anderem, welche ich aus vertraulichen Quellen erfahren habe, Amphetamine. Nun zum eigentlichen Vorfall.
Vor gut einer Stunde, wurde dieser genannte Hilfebrief in der Sektion Reallife an die Öffentlichkeit zugetragen. Rund 30 Minuten später wurde dieses Hilfeersuchen durch einen Mitarbeiter RetroTowns als unpassend deklariert. Ich kann diesen Schritt bis jetzt nicht nachvollziehen. Die Person, welche hier unter den Einnahmen von diversen Suchtmitteln gelitten hat, hat mein vollste Anerkennung.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, denn bis vor gut 3 Jahren war ich selber abhängig von solchen Mitteln. Der Weg aus der Sucht war ein Meilenstein für mich. Schwere Zeiten haben mich begleitet und doch habe ich es geschafft, der Sucht zu entfliehen. Doch nun zurück zum Schicksal dieser Person, denn dieser Fall hat sich leider nicht so gelöst, wie der, aus meiner Erfahrung. Vor gut 10 Minuten hat sich die Person Andreas K. im live Teamspeak und TinyChat umgebracht. Hinterlassen hat Andreas K. eine Familie voller Trauer. Vor gut 2 Minuten hat die Familie vom traurigen Schicksal des Andreas K. erfahren. Ich bitte die Moderation RetroTowns ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen der Einfühlsamkeit, ein Zeichen der Liebe.
Liebe Genossen und Mitgenossen, ich bitte euch, dieses Zeichen zu verbreiten. Es muss nicht mehr ein solcher Fall passieren, der Andreas K. widerfahren ist.
#neverforgetAndreas
#RIPAndreasK
