Hallo RetroTown,
mich interessiert momentan das Flüchtlingsthema.
Was haltet ihr davon?
Ihr müsst auch bedenken, dass diese Leute ihre Kinder auf dem Weg nach Deutschland verloren haben. (Nicht alle)
Erst neulich las ich einen Beitrag, in dem ein kleines 3 Jähriges Kind in der Türkei angespühlt wurde.
Gruß.
((Edit: Falls falscher Bereich, bitte verschieben))
"Auch Aylans Bruder Galip, fünf Jahre alt, und die Mutter der Jungen, Rehan Kurdi, sind tot. Vater Abdullah Kurdi erzählte unter Tränen von seinem Kampf, seine Familie vor dem Ertrinken zu retten. Hohe Wellen hätten das Boot zum Kentern gebracht. "Ich half meinen beiden Söhnen und meiner Frau und versuchte mehr als eine Stunde lang, mich am gekenterten Boot festzuhalten." Als er nach drei Stunden von der Küstenwache gerettet worden sei, seien alle drei tot gewesen."
R.I.P
"Auch Aylans Bruder Galip, fünf Jahre alt, und die Mutter der Jungen, Rehan Kurdi, sind tot. Vater Abdullah Kurdi erzählte unter Tränen von seinem Kampf, seine Familie vor dem Ertrinken zu retten. Hohe Wellen hätten das Boot zum Kentern gebracht. "Ich half meinen beiden Söhnen und meiner Frau und versuchte mehr als eine Stunde lang, mich am gekenterten Boot festzuhalten." Als er nach drei Stunden von der Küstenwache gerettet worden sei, seien alle drei tot gewesen."
R.I.P
Du bist 29 Jahre alt und hast eine Frau, zwei Kinder und einen Job. Du kommst über die Runden. Du kannst dir auch mal was leisten, und lebst in einem kleinen Häuschen in der Stadt.
Plötzlich ändert sich die politische Lage in deinem Land und ein paar Monate später stehen Soldaten vor deinem Haus. Und vor den Häusern der Nachbarn.
Sie sagen, wenn du nicht für sie kämpfst, erschießen sie dich.
Dein Nachbar weigert sich.
Ein Schuss. Das wars.
Du hörst, wie einer der Soldaten zu deiner Frau sagt, dass sie die Beine breit machen soll.
Du schaffst es irgendwie, die Soldaten erstmal loszuwerden und denkst die halbe Nacht lang nach.
Auf einmal hörst du einen Einschlag. Dein Haus hat kein Wohnzimmer mehr.
Ihr rennt raus und seht, dass die ganze Straße zerstört ist.
Kein Stein steht mehr auf dem anderen.
Du bringst deine Familie zurück ins Haus und rennst an die Stelle, an der das Haus deiner Eltern stand.
Es ist nicht mehr da. Deine Eltern auch nicht.
Du siehst dich um und entdeckst einen Arm mit dem Ring deiner Mutter am Finger. Der Rest deiner Eltern ist nichtmal mehr auffindbar.
Aber die Asylanten haben so viel Luxuszeug! Smartphones, Markenklamotten undso! Richtig?
...
Du denkst jetzt nicht mehr nach. Du rast nach Hause und rufst, deine Frau soll die Kinder anziehen.
Du schnappst dir eine kleine Tasche, denn mehr könnt ihr auf die Dauer nicht tragen, und packst das Nötigste.
Nur je 2 Kleidungsstücke pro Kopf passen in die Tasche.
Was nimmst du mit???
Du wirst deine Heimat vermutlich nie wiedersehen.
Deine Familie nicht, deine Nachbarn nicht, deine Arbeitskollegen ...
Aber wie sollst du in Kontakt bleiben?
...
Hektisch wirfst du also dein Smartphone und das Ladekabel in die Tasche.
Dazu von jedem ein paar Klamotten, etwas Brot und das Lieblingskuscheltier deiner kleinen Tochter.
Die können sich die Flucht doch locker leisten. Dann sind die auch nicht arm!
...
Für den Notfall, denn man hat es kommen sehen, hast du all dein Geld bereits zusammengekratzt.
Durch deinen recht gut bezahlten Job hast du etwas auf der Seite gehabt.
Pro Kopf kostet der nette Schlepper von nebenan schlappe 5000 Euro.
Du hast 15.000. Wenn du Glück hast, können alle mit. Wenn nicht, musst du dich von deiner Frau trennen.
Du liebst sie und betest, dass sie euch alle mitnehmen.
Spätestens jetzt bist du vollkommen blank und hast nichts mehr. Nur deine Familie und die Tasche.
Die Flucht bis zur Landesgrenze dauert zu Fuß zwei Wochen.
Du hast Hunger und seit einer Woche kaum etwas gegessen. Du bist schwach, genau wie deine Frau. Aber Hauptsache die Kinder haben genug.
Sie weinen die ganzen 2 Wochen über.
Die Hälfte der Zeit musst du deine kleinste Tochter tragen. Sie ist erst 21 Monate alt.
Nach weiteren 2 Wochen seid ihr am Meer.
Ihr werdet mitten in der Nacht mit hunderten anderer Flüchtlinge auf ein Schiff geladen.
Du hast Glück. Deine ganze Familie darf mit.
Das Schiff ist so voll, dass es zu kentern droht. Du betest, dass ihr nicht ertrinkt.
Die Leute um dich herum weinen, schreien.
Ein paar kleinere Kinder sind verdurstet.
Die Schlepper werfen sie über Bord.
Deine Frau sitzt teilnahmslos in einer Ecke. Sie hat seit 2 Tagen nichts getrunken.
Als die Küste in Sicht ist, werdet ihr auf Beiboote verteilt.
Deine Frau und deine Kleinste auf eins, und du und die Große auf das daneben.
Ihr werdet ermahnt, die Klappe zu halten, damit euch niemand kommen hört.
Deine Große versteht das.
Deine kleine im Nebenboot nicht. Sie hört nicht auf zu weinen.
Die anderen Flüchtlinge werden nervös. Sie halten deine Frau an, das Kind ruhig zu stellen.
Sie schafft es nicht.
Einer der Männer packt deine Tochter, entreißt sie deiner Frau, und wirft sie über Bord.
Du springst hinterher, aber du findest sie nicht mehr.
Nie mehr.
In 3 Monaten wäre sie 2 Jahre alt geworden.
Das reicht euch noch nicht?! Die habens hier immernoch zu gut und kriegen alles in den Arsch geschoben?
...
Wie du, deine Frau und deine große Tochter es in das Land, das euch aufnimmt, geschafft haben, weißt du nicht mehr.
Alles ist wie in Watte gepackt. Deine Frau hat seit dem Tod eurer Tochter nicht mehr gesprochen.
Deine Große hat seitdem das Kuscheltier der kleinen auf dem Arm und ist völlig apathisch.
Du musst durchhalten.
Ihr seid gleich an der Notunterkunft angekommen.
Es ist 22 Uhr. Ein Mann, dessen Sprache du nicht sprichst, führt euch in eine Halle mit Feldbetten.
Dicht an dicht stehen sie. 500 Stück.
In der Halle ist es stickig und laut.
Du versuchst dich zu orientieren. Zu verstehen, was die Menschen dort von dir verlangen.
Aber eigentlich kannst du kaum noch stehen.
Eigentlich wünscht du dir fast, sie hätten dich erschossen.
Stattdessen packst du deine Habseligkeiten aus:
Je zwei Teile für jeden, und dein Smartphone.
Dann verbringt ihr die erste Nacht in einem sicheren Land.
Am nächsten Morgen wird Kleidung an euch verteilt.
Auch Markenklamotten sind unter den Spenden. Und ein Spielzeug für deine Tochter.
Du bekommst 140 Euro. Für den ganzen Monat.
Die sind doch jetzt hier sicher. Also sollen die sich freuen!
...
Draußen im Hof hältst du in deinen neuen Klamotten dein Smartphone in die Luft und hoffst auf Empfang.
Du musst wissen, wer aus deiner Stadt noch lebt.
Dann kommt ein "besorgter Bürger" vorbei und beschimpft dich.
Du weißt nicht, wieso. Du verstehst was von "Zurück in dein Land!"
Bruchstücke von "Smartphone" und "alles in den Arsch gesteckt' bekommst du noch mit.
Irgendwer konnte es übersetzen.
"Europes refugee crisis"
wohl eher
"Germanys refugee crisis"
Aktuelle Statistiken sprechen da für sich. Hier interessant:
http://www.welt.de/politik/auslan…tlinge-auf.html
Tragisch ist die Geschichte des Kindes natürlich. Das ist aber weder das erste Kind, noch das letzte.
Deshalb sollten wir nicht die Symptome bekämpfen sondern die Ursache.
Wenn Sie an der Grenze zu einem fremden Staat stehen und diese nicht überschreiten dürfen, verstößt das in keiner Weise gegen Ihre Menschenwürde. Wenn die Grenze wirksam gesichert ist und der Umstand, dass sie nicht einreisen können, rechtzeitig kommuniziert wurde, werden Sie sich gar nicht erst auf den Weg machen. Die Durchlässigkeit der Grenzen rund um den Schengen-Raum und der Zusammenbruch des europäischen Grenzregimes haben die Flüchtlingsströme erst angelockt, die wir jetzt beklagen. Eine wirksame Schließung der Grenzen für unerwünschte Einwanderung würde dazu führen, dass die Menschen ihre Kraft in die Verbesserung der heimischen Verhältnisse stecken, anstatt ihr Glück in der Auswanderung zu suchen. Dem Wohl der Menschen in Afrika und im Nahen Osten ist so langfristig am besten gedient.
Interessantes Interview: http://diepresse.com/home/alpbach/4…st-keine-Losung
Ich finde deine "rührende Geschichte" hier ist ein ziemlich schlechtes Beispiel.
In Deutschland sind Leute aufgebracht wenn Deutsche auf die Straßen gehen wenn sich Flüchtlinge in Asylheimen gegenseitig abstechen.
Was hier viele vergessen: mindestens 80% dieser Demonstranten sind NICHT die von den Medien genannten "Rechtsextremisten".
Gegen echte Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung flüchten haben diese Leute nichts! Aber wer falsche Tatsachen vortäuscht der hat hier nichts zu suchen.
Eben jene Flüchtlinge die auch in deiner Geschichte vorkommen sind hier willkommen. Dass die Demonstranten bei PEGIDA & co. alle für die Abschiebung aller
Asylanten in Deutschland sind, ist schlicht ein Vorurteil begründet auf Berichten unserer linksgesteuerten Medien.
Wir sollten die Dinge hinterfragen, Lösungen für Probleme finden und die Heimat der Menschen sichern. "Kommt alle her, hier geht es euch gut und ihr seid sicher" bringt
absolut NICHTS für die Zukunft dieser Menschen und der Menschen, die sich noch in den Krisengebieten befinden.
Ich hab gehört dass die ganzen Flüchtlinge demnächst auch in unsere Schulen kommen sollen, obwohl sie nicht mal Deutsch können. Freu ich mich natürlich drauf 
Ein Rassist bin ich nicht, aber wenn ich schön sehe dass wir Deutschen mehr als Österreich, Italien und Frankreich zusammen aufnehmen, hab ich echt kein Bock auf solche Menschen. War da nicht sogar ein Fall mit deiner deutschen Oma die von Asylanten gefesselt und gequält wurde?
Mit dem Kind: Passiert, kann man jetzt nichts mehr machen, oder? Man sollte nicht auf das schauen, was passiert ist, da man es sowieso nicht mehr verändern kann.
Ich hab gehört dass die ganzen Flüchtlinge demnächst auch in unsere Schulen kommen sollen, obwohl sie nicht mal Deutsch können. Freu ich mich natürlich drauf
Ein Rassist bin ich nicht, aber wenn ich schön sehe dass wir Deutschen mehr als Österreich, Italien und Frankreich zusammen aufnehmen, hab ich echt kein Bock auf solche Menschen. War da nicht sogar ein Fall mit deiner deutschen Oma die von Asylanten gefesselt und gequält wurde?
Mit dem Kind: Passiert, kann man jetzt nichts mehr machen, oder? Man sollte nicht auf das schauen, was passiert ist, da man es sowieso nicht mehr verändern kann.
Flüchtlinge bekommen eine eigene Schule an ihren Unterkünften.
Flüchtlinge werden an speziellen Schulen unterrichtet.
Also empfindest du es als normal, wenn ein Kind ertrinkt und irgendwo angespühlt wird?
Junge Junge.
Flüchtlinge bekommen eine eigene Schule an ihren Unterkünften.
Flüchtlinge werden an speziellen Schulen unterrichtet.
Also empfindest du es als normal, wenn ein Kind ertrinkt und irgendwo angespühlt wird?
Junge Junge.
Wir sind über 7 Milliarden Menschen, da kommt sowas vor. Nur weil es ein Flüchtlingskind ist, ist es nichts besonderes.
Mag sein.
Trotzdem kann man sowas nicht als normal empfinden.Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass Menschen sinnlos getötet werden oder das sie aus ihrem eigenen Land flüchten müssen.
Jo, besteht auch nicht daraus das jemand ermordet wird. Da war doch vor kurzem was mit diesen Journalisten die LIVE Ermordet wurden.. kam da ein Thread?? http://www.liveleak.com/view?i=225_1440602498 da kannste es dir anschauen :^)
Allgemein habe ich nichts gegen Flüchtlinge, Gott bewahre ich habe grundsätzlich gegen Niemanden etwas. Vor kurzen war ja die Sommerpressekonferenz und dort habe ich einige Eindrücke sammeln können.
Ich finde wir sollten so viele Flüchtlinge aufnehmen wie wir nur KÖNNEN aber man muss auch ganz klar die Lastenverteilung beachten. Wenn mehr Leute ins Land kommen müssen mehr Integrationsverfahren eingeleitet werden, es müssen mehr Lehrer, Kindergärtner, allgemein Beamte eingestellt werden etc. Und das ist das aktuelle Problem. In vielen dieser Jobs gibt es so oder so schon Mangel und in der aktuellen Situation ist es dem Land einfach NICHT MÖGLICH immer mehr Leute aufzunehmen,
Sobald ein Flüchtling einen Antrag auf Integration stellt, muss das Bundesland die Kosten tragen, sobald der Antrag angenommen wurde bezieht der Flüchtling Harz 4 das wiederum gehörig auf die Staatskasse haut. Der Staat ist schon verschuldet genug. Versteht mich nicht falsch, solange wir können sollen wir jeden aufnehmen.
Aber ganz ehrlich für Leute die auch noch Applaus klatschen wenn solch ein Boot im Meer untergeht habe ich nichts außer Hass übrig.
Ich habe nichts gegen die Flüchtlinge, jedoch sind sie in einem Land zu viel und in einem Land zu wenig, deswegen werden diese meist gehasst. Die EU könnte die Flüchtlinge gerecht an alle EU Länder verteilen.
Finde das ganze Thema wird zu extrem genommen.. Jedes Jahr gibt es Flüchtlinge.. nur gerade in diesem jahr wird das in den Medien hochgehalten..
Man merkt ja wies in Ungarn ist.. die setzen die Leute einfach in Züge und dann juckt sies nichmehr.. die nehmen vllt 20-30.000 Flüchtlinge auf.. Viel interessanter ist eher, dass alle Flüchtlinge lieber nach Deutschland kommen wollen.. & das nicht weils hier besser ist als zb in Ungarn oder sonst wo.. nein weil sie hier haufenweise Geld bekommen.. Wohnungen finanziert.. Kindergeld etc.. & von den geschätzten 800.000 Flüchtlingen die dieses Jahr in DEutschland erwartet werden.. sind vllt 10-15 % richtige Kriegsflüchtlinge.. die restlichen sind reine Wirtschafts"flüchtlinge" weil sie in Ihrem Land kein Geld haben..
Bei uns im Saarland, wird nun sogar ein altes Amt einer Stadt umfunktioniert zu einem Flüchtlingsheim..
& dann sagen alle "Wohnungs und Platzmangel in Deutschland" Na herzlichen Glückwunsch
Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, welche wirklich in Not sind, denen muss man helfen. Jedoch kommen nun einfach auch viele Schmarotzer hierher, die auch noch Geld oder Häuser fordern, in der Schweiz ist es zum Beispiel extrem schlimm, da fordern sie sogar Backöfen in der Höhe und beschweren sich über die Unterkünfte, dabei sollten sie froh sein, ein Dach über dem Kopf zu haben und etwas zu essen zu bekommen. Das fördert natürlich den Hass und die Medien schüren den Fremdenhass noch mehr. Selbst wenn alle Flüchtlinge ihre Chance hier nutzen wollten, können wir niemals so viele Leute ausbilden oder ihnen Jobs (gibt ja schon für uns zu wenig Jobs) geben, ein Teufelskreis.
Solange die Flüchtlinge sich aber benehmen und nicht noch absurde Forderungen stellen, habe ich nichts gegen sie, fordern sie aber Hotels oder ähnliches und drohen mit Streiks und Gewalt wie in Ungarn, so gehören sie einfach mit dem nächsten Flieger nach Hause geschickt, sonst wird der Zorn der Einwohner fälschlicherweise auf alle Flüchtlinge übertragen, wie es ja jetzt schon der Fall ist. Aber Europa sollte sich auch mal um die Länder dort selbst kümmern und helfen, die Terroristen und die Kriege zu beenden und dort unten eine anständige Infrastruktur aufzubauen, sonst werden die Flüchtlinge in ein paar Jahren heimkehren und es beginnt wieder von vorne. Allgemein sollte der Hass gegen die Flüchtlinge (Gewalt, Häuser anzünden etc.) eigentlich gegen die Regierung eingesetzt werden, da diese diesen Schlamassel verursacht haben und noch immer keine Pläne haben, die Flüchtlinge können nichts dafür, wenn die Regierung keinen Aufnahmestopp beschliesst und durchgreift.
Die Medien bauschen nun sowieso alles auf, würde ein türkischer Junge, welcher hier geboren wurde, tot gefunden werden, so würde es garantiert in den Medien kommen, die Medien nutzen jede Möglichkeit aus, um über das Thema zu berichten und verbreiten teilweise gravierend falsche Informationen. Ich frage mich, wie viele Flüchtlinge sind wohl vor ein paar Jahren in Lastwagen gestorben oder ähnliches und wurde darüber auch nur in der kleinsten Zeitung berichtet? Nein!
Kann momentan nix mehr davon hören andauernt ist das in den Nachichten. Ich verstehe ja das es ein Problem ist aber sondersendungen so oft deswegen ist doch übertrieben
Meine Meinung:
Ich habe nichts gegen Flüchtlinge wenn sie sich Integrieren. (Kriegsländer)
Zu den Wirtschaftsflüchtlingen habe ich noch keine klare Meinung.
Sie bringens auf den Punkt.
Mehr sag ich dazu nicht...
Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, sofern sie sich von Konflikten fernhalten. In unserem Kaff, bzw. im Nachbarkaff, ist ein Flüchtlingsheim, dort sind aber mehr so die Erwachsenen untergebracht, hab bis jetzt eigentlich nur Erwachsene dort gesehen. Wir verstehen uns super und haben eigentlich keine Probleme mit ihnen.
Dennoch ist bei uns schon öfters in den Nachrichten gekommen, dass die sich besoffen geschlägert haben, kann ja mal passieren, ist ja menschlich, allerdings kommen immer wieder Leute die meinen "Scheiß Asylanten, machen immer nur Ärger...". Als ob die mal sowas nicht selbst gemacht haben. Ist in meinen Augen nur ein erbärmlicher Hilfeschrei von diesen Leuten. Manche der deutschen Bürger würden wahrscheinlich selbst um Hilfe flehen wenn sie in so einer Lage wären wie die Asylanten.
Soweit ich weiß, gabs von Jan Leyk ein Post auf Facebook wo man das Leben eines Asylanten "testen" darf, da sie ja angeblich der Meinung sind das sie alles innen Arsch geschoben bekommen. Wenns der jenigen Person immer noch gefällt, darf er das Leben behalten . Vom Konzept her eigentlich gut um den Menschen das mal klar im Kopf zu machen was Asylanten so durch machen müssen.
Noch mehr hasse ich Leute die Youtuber schon hinterfragen, was sie von Asylfeindlichen Leuten halten...
Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, sofern sie sich von Konflikten fernhalten. In unserem Kaff, bzw. im Nachbarkaff, ist ein Flüchtlingsheim, dort sind aber mehr so die Erwachsenen untergebracht, hab bis jetzt eigentlich nur Erwachsene dort gesehen. Wir verstehen uns super und haben eigentlich keine Probleme mit ihnen.
Dennoch ist bei uns schon öfters in den Nachrichten gekommen, dass die sich besoffen geschlägert haben, kann ja mal passieren, ist ja menschlich, allerdings kommen immer wieder Leute die meinen "Scheiß Asylanten, machen immer nur Ärger...". Als ob die mal sowas nicht selbst gemacht haben. Ist in meinen Augen nur ein erbärmlicher Hilfeschrei von diesen Leuten. Manche der deutschen Bürger würden wahrscheinlich selbst um Hilfe flehen wenn sie in so einer Lage wären wie die Asylanten.
Soweit ich weiß, gabs von Jan Leyk ein Post auf Facebook wo man das Leben eines Asylanten "testen" darf, da sie ja angeblich der Meinung sind das sie alles innen Arsch geschoben bekommen. Wenns der jenigen Person immer noch gefällt, darf er das Leben behalten . Vom Konzept her eigentlich gut um den Menschen das mal klar im Kopf zu machen was Asylanten so durch machen müssen.
Noch mehr hasse ich Leute die Youtuber schon hinterfragen, was sie von Asylfeindlichen Leuten halten...
Oh ja, der Jan Leyk.
Finds gut das er sich so für Flüchtlinge einsetzt.
Habe in den letzten Tagen sehr viele Beiträge auf Facebook gelesen, in denen steht, wie sehr Flüchtlinge hier doch unerwünscht wären.
Echt schade, dass sich die Leute nurnoch mit Vorurteilen argumentieren können..
Mit folgendem Satz, ist meiner Meinung nach alles gesagt ~ Zitat; Angela_Merkel:
„Keine Toleranz gegenüber denen, die die Würde anderer Menschen infrage stellen“
Und alleine das Angela Merkel macht deinen Beitrag schon so ziemlich nichtig. Ich halte immer noch nichts davon das die hier her pilgern als wären wir Mekka. Warum verpissen die sich nicht einfach in den Süden? Ganz einfach, Sie wollen das was unser Land biete für sich beanspruchen. Das kann man doch direkt daran sehen das Sie alle nur nach Deutschland und Österreich wandern, außerdem finde ich es unter aller Sau das Sie, sich wie zu Hause fühlen und dann noch den gleichen mist machen. (Ich weiß wovon ich rede, denn in meiner Gegend werden laufend Leute von ihnen überfallen). Ja ich bin ein Nazi bla bla, jeder der sowas sagt denkt im Gedanken das selbe aber möchte so tun als wäre er voll der Held.
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