Ich meinte mit "Nein verdienen sie nicht", dass Webdesigner weniger verdienen.
Jetzt sind wir auf einmal bei Mediengestalter? Webdesigner sind je nach Auftragslage und Betrieb genauso Programmierer. Ein Webdesigner hat die Aufgabe Webseiten im WWW zu erstellen und zu pflegen. Und wenn dynamische Webseiten gebraucht werden, dann wird ein Webdesigner auch serverseitige Programmierung durchführen. Wenn auch nur wenig oder auch wenig-professionell. Hat der Webdesigner ein Partner zur Hand der Backend-Entwicklung macht, dann wird er wahrscheinlich auf diesen Zurückgreifen. Hat er das nicht, wird er auch selbst programmieren. Webdesign kann man also nicht nur auf das Gestalten beschränken (Mediengestalter). Sonst würde die Prüfung ja auch keine serverseitige Programmierung beinhalten - tut es aber.
Ich weiß du willst Recht behalten also wirst du auch wieder mit irgendwas um dich schmeißen. Ich denke dann sind wir uns einig dass jeder eine andere Vorstellung hat.
"Webdesigner" ist kein Beruf. (Hust Mediengestalter)
Als Freelancer kommt es darauf an:
- Für wenn du das "Design machst".
- Wie viele Aufträge du bekommst.
Von daher kann man das gar nicht mit einer Festanstellung vergleichen.
Klar ist, dass jemand der für Apple und co. "ein Design anfertigt" gutes Geld verdient
In "" weil der Beruf leider immer noch lächerlich ist. (Ist ja auch gar keiner ;))