depressionen sind ganz normal. sie können durch ereignisse oder auch keine ereignisse (xD) ausgelöst werden.
die frage ist, wo hört die depressive Verstimmung auf und wo fängt eine behandlungsbedürftige Depression an?
ich glaube es geht darum, inwiefern es einen menschen in seinem handeln beieinträcht und vorallem wie lange so eine depressive phase dauert.
man kann halt nicht dauerhaft hochphasen haben 
Es gibt zwei Typen von Depressiven, echte Depressive und die die nur so tun um wirklich Aufmerksamkeit zu bekommen.
Depressionen hält man ja meist für sich, liegt daran weil viele damit nicht offen umgehen... Es gibt Tage an denen mal die Haut schlecht ist, die Friseur ging schief oder sowas und man fühlt sich dann eben einfach mies. Eine kurzzeitige Depression entsteht dann, manchmal dauert sie Tage an, manchmal nur Stunden. Das Aussehen reflektiert auch die Seele, wer es nicht glaubt der muss mal wieder in den Biologie unterricht gehen. Wirklich starke Depressive Menschen meiden meistens die Sozialisierung in der Realität, sind zurückhaltend und versuchen kaum bis gar keinen Blickkontakt zu halten.
Depressionen gehören zu fast jedem Menschen. Klar gibt es auch wirklich schwere psychische Depressionen die man behandeln muss, aber sonst sind Depressionen ganz normal
Dass es mehr Menschen mit schweren psychische Depressionen gibt liegt vorallem durch Social Media, bzw. der destabilisierung der sozialen Realität und die verstärkung des Pralen im Internet wie z.B. auf Instagram, Facebook usw.. Der Mensch ist ein soziales Wesen, in Isolation drehen wir nach einer gewissen Zeit durch, entwickeln schwere Depressionen, Ängste und sterben irgendwann.
Es gibt gute Mütter, schlechte Mütter... Ich will niemandem beleidigen aber man sollte irgendwann Alt genug sein um seine Probleme selbst in die Hand zu nehmen oder wirkliche Hilfe zu suchen... Ärzte sperren einen deswegen nicht weg
Ich mein ja nur, gibt ja nicht umsonst unzählige Artikel über freiläufige Amokläufer die hätten behandelt werden sollen
Mieser Spaß zur Seite, also defintiv Probleme selbst in die Hand nehmen - Dient der Persönlichkeitsentwickelung
Was ich sagen möchte ist, kein Kopfzerbrechen - Probleme anpacken, nicht überreagieren und vorallem Ängste zur Hilfe überwinden...
MfG! 
Depressionen sind real, allerdings sollte man bei pubertierenden Menschen nicht gleich von einer Depression ausgehen - oft sind es einfach Hormone und Gefühle mit denen man in der Pubertät einfach nicht zu Recht kommt.. Ich würde mit deiner Schwester reden was sie wirklich belastet - es gibt immer 'nen Ausweg und Beschäftigung ist die beste Therapie.
Wirklich starke Depressive Menschen meiden meistens die Sozialisierung in der Realität, sind zurückhaltend und versuchen kaum bis gar keinen Blickkontakt zu halten.
Ich denke die,die wirklich sterben wollen sagen nichts sie sind dann einfach weg ohne etwas.So wie es bei Avicii.
Das Problem ist,ich war/bin selber in solchen Situationen und ich denke mir Psychologen oder Therapeuten stempeln dich als krank und nutzlos ab.
Krank mag zwar sein aber ich halte von Psycholgen etc.. nichts.Nicht das ich mir nicht Helfen lassen möchte ich halte nur von dennen nichts.
Bei mir in der Familie ist jeder unter Psychologischen betreung außer mir auch weil ich mir es nicht anmerken lass wenn es mir scheiße geht.
Die menschen die mich kennen meinten "dir ist alles auf der Welt egal du bist ein Emoziales Arschloch" einige meinten ich sollte mich mal ausheulen egal an was ich denke ich kann nicht Heulen man könnte mich schlagen und ich lache ^^.Ich kann nichtmal weinen wenn ich an denn tod meines Vaters denke....
Ich denke die,die wirklich sterben wollen sagen nichts sie sind dann einfach weg ohne etwas.So wie es bei Avicii.
Das Problem ist,ich war/bin selber in solchen Situationen und ich denke mir Psychologen oder Therapeuten stempeln dich als krank und nutzlos ab.
Krank mag zwar sein aber ich halte von Psycholgen etc.. nichts.Nicht das ich mir nicht Helfen lassen möchte ich halte nur von dennen nichts.
Bei mir in der Familie ist jeder unter Psychologischen betreung außer mir auch weil ich mir es nicht anmerken lass wenn es mir scheiße geht.
Die menschen die mich kennen meinten "dir ist alles auf der Welt egal du bist ein Emoziales Arschloch" einige meinten ich sollte mich mal ausheulen egal an was ich denke ich kann nicht Heulen man könnte mich schlagen und ich lache ^^.Ich kann nichtmal weinen wenn ich an denn tod meines Vaters denke....
Depressionen sind von Mensch zu Mensch anders, man kann so direkt nicht sagen wie jemand damit umgeht.
Psychologen und Therapeuten haben auch einen Geduldstrang, man sollte nicht erwarten dass wenn man unkooperativ dort hingeht nach 5, 6 Terminen von selbst geheilt ist.
Wie gesagt, man muss auch selbst etwas dagegen tun, im Endeffekt ist nämlich dein größter Teil deines Gehirns Du selbst.
MfG
Echt mutig diese Thematik anzusprechen, wie Rockstar* schon sagte gibt es 2. Arten, die wo Aufmerksamkeit brauchen und die wo (Bildlich gesehen) ein schwarzes Loch vor sich sehen und nicht wissen wie man wieder raus ins Licht kommt. Der Weg nach draußen führt durch viele gute Ereignisse, man muss sich selber zeigen, dass es nicht nur schlechtes gibt, ich z.B habe Agoraphobie und muss es mir tagtäglich zeigen, aber es gibt immer ein Weg nach draußen. Man darf sich einfach nicht darin vertiefen.
Ich kenne dich nicht bzw ich weiß nicht wie andere Menschen es empfinden.
Was ich sagen will ich denke es ist immer leichter gesagt als getan...
So geht es mir zb..ich würde auch sagen das ich Psychisch am Ende bin mit allem nur ich lasse es mir nicht anmerken und "friss" es sozusagen in mich
ich weiß selbst es ist dumm aber ich finde keinen ausweg und das schon ungefähr 8 jahren...
Wie es auch alle sagen ich bin ein Emoziales Arschloch ...
Definiere Psychisch am ende mal bitte und zur Thematik es in sich hineinzufressen ist schlecht, genau dadurch entstehen Krankheiten wie Agoraphobie oder manische Depressionen. Aus solchen Krankheiten die du dann Lebenslang hast kommt man schwer wieder raus. Ich z.B muss Konfrontationstherapien machen, mich Angstattacken stellen und vieles mehr, daher empfehle ich dir geh lieber zu einem Psychotherapeut bevor es zu spät ist.
Nicht böse gemeint, aber du solltest zu einem Psychologen, oder schau mal dieses Forum an, dass habe ich mal schnell rausgesucht https://www.diskussionsforum-depression.de/
Nightmare,nett/lieb gemeint aber wie gesagt ich halte von sotwas nichts 
Ich finde, dass Depressionen ein riesiges Themengebiet ist, worüber man nicht einfach so seine Meinung schreiben kann.
Ich kenne sehr viele mit Depressionen - sehr starken und behandlungsdürftigen Depressionen.
Jeder ist in dieser Hinsicht anders, oft hilft den Leuten wenn man für sie da ist, manchmal helfen auch die besten Medikamente nur bedingt.
Ich kann nur von dem ausgehen, was ich mit meiner damaligen Freundin mitgemacht habe, die heute sagt, dass sie weiß, dass es keine Heilung gibt und einfach versucht sogut es geht damit zu leben. Heisst allerdings auch, dass sie auf ihr Leben weniger acht gibt und ihre Gesundheit ihr relativ ist.
Leider werden Depressionen immer mehr zur Volkskrankheit - einfach weil sie auch durch Stress entstehen können, auch Burnout kann Depressionen mit sich ziehen.
Von daher - versuch sogut es geht damit zu leben und wenn es wirklich nicht mehr geht zu einem Facharzt gehen, der dich dann in eine entsprechende Klinik (keine Klappse) überschreibt. Oft sind es 1-2 Monatige aufenthalte bei denen man lernt besser damit umzugehen und auch "behandelt" wird.
Gruß
Und noch etwas weil du ja Agoraphobie hast.
Ich habe z.b. seid heute stechen beim Linken Brustkorb bzw Herzstechen..
Im Internet steht :,,
"Meist wird dieses unangenehme Stechen durch Stress oder Angstzustände verursacht. In diesem Beitrag erfährst du mehr darüber."
Hattest du dies auch mal oder weil auch als anderer sicht steht auch das es ein zeichen von einer Herzerkrankung sein kann
Alles anzeigenUnd noch etwas weil du ja Agoraphobie hast.
Ich habe z.b. seid heute stechen beim Linken Brustkorb bzw Herzstechen..
Im Internet steht :,,
"Meist wird dieses unangenehme Stechen durch Stress oder Angstzustände verursacht. In diesem Beitrag erfährst du mehr darüber."
Hattest du dies auch mal oder weil auch als anderer sicht steht auch das es ein zeichen von einer Herzerkrankung sein kann
Das ist rein Psychosomatisch, aber kannst auch zum Arzt gehen und nach einem EKG fragen, wenn du dir sicher sein willst.
Ich habe selber mit Menschen aus meinem Freundeskreis zutun und zutun gehabt, die depressiv sind/waren und weiß, dass das kein Witz ist. Ich muss sagen, ich kenne auch genug Leute, die depressiv spielen, weil die Aufmerksamkeit brauchen oder keine Ahnung, das finde ich einfach nur lächerlich und diese Menschen nehme die Krankheit - ja, Depression ist eine Krankheit, kein Trend o.Ä. was manche meinen - gar nicht ernst, ergo auch nicht die Leute, die diese Krankheit haben.
Nochmal b2t. Ich denke allgemein wird heutzutage von vielen - vor allem speziell von der jungen Generation - das Thema mehr als Trend gesehen - like be Vegan. Aber diese Menschen, die depressiv sind, brauchen wirklich Hilfe. Viele gestehen sich das gar nicht ein und meinen, es würde schon besser werden, wenn man sie einfach nur in Ruhe ließe und sie sich selbst darum kümmern lasse. Das mag bei einigen wenigen vielleicht zutreffen, aber die Mehrheit darf man damit nicht alleine lassen. Wenn ich gerade schon bei dem Punkt bin, einmal ein Appell an alle da draußen, die eine/n depressive/n Freund/in haben => Die Person ist krank und kein Kind. Keiner mag es gerne, wenn man beaufsichtigt wird wie ein kleines Kind, auch wenn man sich Sorgen machen sollte, oder der/die Freund/Freundin selbstmordgefährdet ist. Kontrollanrufe/Nachrichten unterstützen nur die Depression und auch Sätze, die die Krankheit herunterspielen wie "Jeder ist doch mal schlecht drauf" oder Sätze wie "Sei doch mal besser drauf!" oder "Reiß dich zusammen!" helfen kein Stück, eher im Gegenteil, sie verstärken die Krankheit.
Das einzige was man in dieser Zeit machen kann, ist für die Person da zu sein. Man darf natürlich fragen, was los ist und ob die Person darüber reden möchte, sollte sie das aber nicht wollen = Fresse halten. Man kann die Person natürlich auch versuchen abzulenken durch Themenwechsel, eine witzige Story die man erlebt hat o.Ä., aber auch wenn die Person in Ruhe gelassen werden möchte reicht ein "Ich bin für dich da, das weißt du!" und fertig. Er/sie wird sich dann schon melden wenn was ist (oder auch nicht, aber dann hättet ihr eh nichts dran ändern können, denn dann seit ihr wohl für die Person nicht wichtig/vertraut genug).
Das ist meine Meinung und meine Erfahrungen aus dem Leben.
Schön zusammengefasst...
Ich kenne es selbst mit Helfen etc.. weil ich wollte/will es das es allen besser geht als mir...
Ich hab es schonmal erlebt das sich welche streiten weile Depression schlimmer is.. aber es ist egal...
Jeder schätzt Situationen Falsch ein..aber ich darf nicht viel sagen ich muss auf mich selber mal klar kommen ...
Nightmare.php das Problem ist ich kann bei mir zu keinem Artzt gehen ich bin beim Bundesheer weil ich 18 bin und es in Österreich pflicht ist und die beim heer sind alle naja ... das im Krankenrevier sind alles Rekruten die sich net auskennen und der arzt kommt auch wann er will...ich kann zu keinem anderen gehen
Hab auch gelesen man sollte sich mal beruhigen und sehen ob es aufhört wenn nicht dann kann es sein das es zu einem herzinfakt kommen kann.
Schön zusammengefasst...
Ich kenne es selbst mit Helfen etc.. weil ich wollte/will es das es allen besser geht als mir...
Ich hab es schonmal erlebt das sich welche streiten weile Depression schlimmer is.. aber es ist egal...
Jeder schätzt Situationen Falsch ein..aber ich darf nicht viel sagen ich muss auf mich selber mal klar kommen ...
Das gleiche habe ich. Vor allem bei den Personen im engeren Freundeskreis wünscht man sich am liebsten die Macht zu haben, dass es allen besser geht, auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist. Ich persönlich kann es teilweise kaum ertragen zu sehen, wenn Freunde von mir depressiv in meiner Gegenwart sind. Nicht wegen mir, einfach weil ich dann immer erkenne, wenn andere gut drauf sind und sie halt nicht, auch wenn sie es selber gerne wären und natürlich auch nichts dafür können. Bei meiner Ex hab ich mir so oft gewünscht, ihre Depressionen (klinkt perplex) auf mich zu übertragen. Einfach weil Sie der Mensch war, der mir wichtiger war als mein eigenes Leben - vielleicht auch jetzt noch. Aber manchmal kann man nichts machen und die besten Storys und Unterhaltungen helfen nichts und das finde ich immer sehr schade.
Und zu dem Streit.. Also sry das ist dämlich.. Wie lief das ab?
A: "Also ich bin depressiver als du!"
B: "Bist du selbstmordgefährdet?"
A: "Nein?"
B: "HAH! Hab gewonnen!
Wtf also wenn sich kranke Menschen untereinander streiten, wer kränker (kranker?!) ist, ist der Streit an sich schon krank. Also was unnötigeres gibt es wirklich kaum und das kann ich gar nicht nachvollziehen, die wissen doch selbst, wie es ist, depressiv zu sein und streiten sich noch mit jemandem der/die genau so depressiv ist? Keiner von denen denkt wohl darüber nach, wenn jemand den Streit "gewinnen" - wenn man hier von gewinnen reden kann - sollte, dass es der Person, die "verloren" hat, noch viel schlechter gehen wird. Manche machen sich dann sogar Vorwürfe (kein Scheiß, sowas hab ich schon erlebt) wie "Nicht mal depressiv sein kann ich richtig machen" und das endet nie gut.
Ich kenne persönlich keinen Menschen der jetzt Depressionen hat und falls doch, würde es mich kaum jucken.
Jeder ist für sich und seiner Gesundheit selbst verantwortlich. Wer sich zu krass in Sachen reinsteigert (Beziehung, Beruf und was auch immer), der wird am Ende richtig ***** sein, weil seine Erwartungen nicht eingetroffen sind.
Man sollte aufhören zu träumen und sich der Realität stellen.
Darauf ein MJ drehen und rauchen. cya
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