Soziale Marktwirtschaft - Sozialkunde

Grundlage des Systems:
Grundlage des Systems und primäres Koordinationsprinzip ist der Leistungswettbewerb. Durch ihn soll der Egoismus des einzelnen (Gewinn- bzw. Nutzenstreben) in sozialen Fortschritt und Wohlstand umfunktioniert werden. Voraussetzung dafür ist, dass der Staat eine Wettbewerbsordnung schafft, in der Nichtleistungswettbewerb (Monopolbildung, Verdrängungswettbewerb, Kartellabsprachen, Marktmachtmißbrauch usw.) unterbunden wird.

Quelle: Bankazubi

Also bitte ... Ich denke da findet man genug!
Allein dieses Bild sagt schon mehr als 1000 Worte:

Es ist so, dass in der sozialen Marktwirtschaft die Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Wird ein Produkt viel von der Bevölkerung angefragt,
dann steigen die Preise (schon logisch). Je höher die Preise, desto weniger dann wieder die Nachfrage. Die Preise sinken also wieder usw. Dies pendelt sich so lange ein, bis
ein guter Preise für eine gute Nachfrage enstanden ist

Dazu beachten ist: Der Wettbewerb zwischen den Firmen muss ständig bestehen, sonst funktioniert das ganze nicht. Und dafür ist dann die Wettbewerbsverordnung zuständig:
Der Wettbewerb darf zwischen Firmen nicht unterbrochen werden, weil diese sonst die Preise allein bestimmen könnten und die soziale Marktwirtschaft wäre übergangen.

so far
Yannici

Dafür musst du ebenfalls wahrscheinlich die Wörter Monopol, sowie Kartellabsprachen kennen und erklären müssen.
Das Monopol hatten wir vor kurzer Zeit in Wirtschaft, jedoch weiß ich nicht genau was das ist.
Bei Kartellabsprachen gibt es zum einen Verbotene und erlaubte.

Verbotene sind z.B.: Preiskartell (Wenn sich z.B. alle Tankstellen im Umkreis absprechen, dass 1 Liter Diesel genau 1,70 € kostet. Somit ist die Gesellschaft gezwungen einen solch überteuerten Betrag zu bezahlen.)

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

Zitat von Yannici.

Also bitte ... Ich denke da findet man genug!
Allein dieses Bild sagt schon mehr als 1000 Worte:

Es ist so, dass in der sozialen Marktwirtschaft die Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Wird ein Produkt viel von der Bevölkerung angefragt,
dann steigen die Preise (schon logisch). Je höher die Preise, desto weniger dann wieder die Nachfrage. Die Preise sinken also wieder usw. Dies pendelt sich so lange ein, bis
ein guter Preise für eine gute Nachfrage enstanden ist

so far
Yannici

Dabei sprichst du aber vom Oligopol und Monopol. (Nachfrager steigen - Preis wird erhöht; Nachfrager sinken - Preis wird gesenkt)

Zitat von Zin

Dabei sprichst du aber vom Oligopol und Monopol. (Nachfrager steigen - Preis wird erhöht; Nachfrager sinken - Preis wird gesenkt)

Nein. Monopol ist sowieso was anderes. Monopol ist, wenn es nur einen Träger von einem Produkt gibt (bspw. die deutsche Bahn).
Recht hast du, aber einfach erklärt funktioniert unsere soziale Marktwirtschaft genau so wie ich es erklärt habe: Durch Nachfrage und Angebote.

so far
Yannici

Ja, das geht so. Jedoch für ein Referat zu wenig.

Zitat von boba1997

Wie funktioniert die Soziale Marktwirtschaft?

In der sozialen Marktwirtschaft werden die Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Wird ein Produkt viel von der Bevölkerung angefragt,
dann steigt der Preise für das Produkt. Je höher die Preise werden, desto weniger wird die Nachfrage. Die Preise sinken also wieder. Dies pendelt sich so lange ein, bis
ein guter Preise für eine gute Nachfrage entstanden ist.

Ist zum Teil richtig. War eher ein Beispiel von mir. Konkret ist das die "Preisfindung" in der sozialen Marktwirtschaft.
Allgemein gesagt funktioniert die soziale Marktwirtschaft aber anhand von Angebot und Nachfrage, die währendessen vom Staat kontrolliert wird (dass die Verordnungen eingehalten werden und der Wettbewerb besteht etc.).
Im Großen und Ganzen passt das aber. Das Angebot (in meinem Beispiel die Preise, kann aber auch die Produktion etc. sein) wird von den Nachfragern (entweder Firmen oder uns, der Bevölkerung) anhand des Konsums bzw. der Nöten bestimmt.

so far
Yannici

Na dann. Alles klärchen Bärchen.