Fakt ist: Um ein guter Mensch zu sein brauch man keinen glauben.
Sollte es wirklich einen Gott geben, dann ist es egal ob du 5x am Tag gebetet hast oder dein ganzes Leben nicht an Gott geglaubt hast.
Wenn es einen Gott gibt; dann wir dir dieser nicht den Weg ins Paradis verwehren, wenn du dein ganzes Leben lang nur gute Taten vollbracht hast.
Im Fall oben haben wir auf der einen Seite jemanden, der seinen glauben liebt und schätzt und auf der anderen Seite jemanden der nicht an einen Gott glaubt.
Der eine glaubt nicht an Gott -> Freundlich (Nicht beleidigend) und argumentiert auf normale Art.
Der eine glaubt an einen Gott -> Bezeichnet die Mutter von jemanden als Hure und die Person als dümmlich. (Tolle Strategie bei bei Diskussionen btw).
Und jetzt fängt bitte nicht an ihn nicht als richtigen Muslim zu bezeichnen, weil euch so wieso niemand das Recht gibt dies zu beurteilen und der Glaube eine Sache der Interpretation ist und jeder am Ende selbst sehen wird, wer Recht und Unrecht hatte.
Es gibt übrigens noch einen Unterschied zwischen "Atheists" und "Agnostics".
Welchen Glauben ich habe spielt gar keine Rolle, jeder sollte den Glauben des anderen respektieren/akzeptieren und jeden so leben lassen, wie er/sie es für richtig hält.