[Pokémon GO] Australische Pokémon Fans stürmen Polizei Station

  • Seit gestern ist ja Pokémon GO zumindest über Umwege für Android und iPhones erhältlich und die ganze Welt ist wieder im Pokémon-Fieber. In dem Augmented-Reality-Game geht es darum, die Wesen auf einer realen Karte ausfindig zu machen und im Anschluss durch den Sucher der Smartphones zu fangen. Die Spieler müssen sich dazu an alle möglichen Orte begeben – sei es Parks, Felder, Seen oder … Polizeistationen. So erlebten australische Polizisten zuletzt ihr blaues Wunder, als dutzende Pokémon-Trainer in Spe ins Wachzimmer gestürmt sind – genau dort soll sich nämlich ein wildes Sandan aufhalten.
    Als der erste Besucher in die Darwin Police Station im Norden Australiens hereinkam und Pokébälle kaufen wollte, dachten die Polizisten wohl noch, ein Irrer hätte sich zu ihnen verirrt. Mittlerweile ist ihnen aber klar: Das neue Augmented-Reality-Game lotst seine Spieler in der Umgebung wohl mehr oder weniger beabsichtigt genau in die Polizeistation. Auf dem Gelände befindet sich zu allem Überfluss nicht nur ein Sandan-Pokémon, sondern auch ein PokeStop, dem man für neue Pokébälle besuchen muss.
    Auf Facebook beweist die australische Polizei nun aber durchaus Humor und macht alle Pokémon-Trainer darauf aufmerksam, dass man die Pokébälle auch direkt vor dem Gebäude bekäme und dieses nicht unbedingt betreten müsse. Und das wilde Sandan würde auch Niemandem davonlaufen.


    Ich finde es ziemlich witzig.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Kagetane

  • Ich habe vor paar Monaten schon mal an so etwas wie Pokemon GO gedacht und hatte es mal vor, vorzuschlagen.
    Und etwas später kam es nun zufällig raus.

    Ich überlege noch ob ich es mir holen soll, denn PGO ist hier in Deutschland noch nicht zugelassen und Gerüchte besagen, dass die Benutzer dann gesperrt werden.

    Es wäre auch noch nicht so stabil, wie ich es in manchen Videos sah.
    Ich überlege es mir noch, aber ich finde es echt amüsant, dass die Polizeistation es auch mit Humor nahm.

  • Ja diese Gerüchte bereiten mir auch Sorgen aber Selbst Chip.de hat es ja hochgeladen und dazu stand ja nichts da bleibt bestimmt nur ein Gerücht und andere Trainer wollen keine Gegner bei mir ist bisher nichts passiert

  • Ich habe vor paar Monaten schon mal an so etwas wie Pokemon GO gedacht und hatte es mal vor, vorzuschlagen.
    Und etwas später kam es nun zufällig raus.

    Ich überlege noch ob ich es mir holen soll, denn PGO ist hier in Deutschland noch nicht zugelassen und Gerüchte besagen, dass die Benutzer dann gesperrt werden.

    Es wäre auch noch nicht so stabil, wie ich es in manchen Videos sah.
    Ich überlege es mir noch, aber ich finde es echt amüsant, dass die Polizeistation es auch mit Humor nahm.

    Das mit dem Zugelassen ist Schwachsinn. PGO gibt es in Deutschland und teilweise anderen Ländern nicht aufgrund von Server Problemen. Deshalb hat die Pokémon Company die Release Daten verschoben.

  • Sieht bestimmt attraktiv aus wenn ich mit meinem Handy einen
    Baum anschreie: "Zurück in den Pokeball!"


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    "Weil die Klügeren nachgeben, regieren die Dummen die Welt..."

  • Sieht bestimmt attraktiv aus wenn ich mit meinem Handy einen
    Baum anschreie: "Zurück in den Pokeball!"


    Sowas kommt raus, wenn man keine Ahnung hat, wie das Spiel aufgebaut ist.


    Lohnt es sich dann schon es jetzt zu holen oder doch auf das Datum zu warten?


    Wenn ich ehrlich bin dann Nein. Ich habe es mir über die Umwege geholt und weiß mittlerweile gar nicht, warum
    das Spiel so gehyped wird. Ich finde es extrem Schlecht.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Kagetane

  • Trojaner und gezückte Pistolen statt Pikachu

    Wer in Deutschland vorab das Mobilegame Pokémon Go lädt, handelt sich mit etwas Pech einen Trojaner ein. Noch gefährlicher ist eine Masche, die sich vier junge Kriminelle in den USA ausgedacht haben.
    Vier junge Männer haben das Mobilegame Pokémon Go im US-Bundesstaat Missouri genutzt, um mehrere Spieler anzulocken und auszurauben - mit vorgehaltener Pistole. Die Polizei des Bundesstaates berichtet auf Facebook, dass die vier Kriminellen ihre Opfer vermutlich bei der Jagd nach Pokémon in der Mitte von Parkplätzen beobachtet und sie dann zu einer besonders unbeobachteten Stelle gelockt hätten - möglicherweise mit Hilfe einer speziellenLandkarte bei Google Maps, auf der Nutzer selbst interessante Go-Orte eintragen können, etwa Pokestops.

    Weitere Details hat die Polizei nicht bekanntgegeben. Sie ermahnt Nutzer und insbesondere die Eltern jüngerer Kindern, beim Spielen von Pokémon Go vorsichtig zu sein - vor allem, wenn es um Kontakt zu Fremden gehe. Die vier Täter in Missouri wurden inzwischen festgenommen.
    Ebenfalls nicht ungefährlich: Wer das Spiel - etwa in Deutschland, wo es offiziell noch nicht verfügbar ist - auf sein Android-Smartphone per Sideloading installieren möchte, handelt sich dabei mit etwas Pech einen Trojaner ein. Die Sicherheitsfirma Proofpoint warnt, dass im Netz zunehmend Trojaner von Go kursierten, in denen sich das Remote Administration Tool (RAT) Droidjack verberge, mit dem Angreifer die Kontrolle über das Mobilgerät erlangen könnten.

    Pokémon Go verwendet Informationen zum aktuellen Standort der Spieler in der echten Welt. Damit können Spieler bei sich im Gemüsegarten oder an der Bushaltestelle Pokémon fangen. Ähnlich wie im von Niantic Labs entwickelten Ingress müssen Spieler für Go ihr Wohngebiet, ihren Heimatort und den ganzen Globus zusammen mit Freunden und anderen Spielern nach Pokémon absuchen.
    In den USA und einigen anderen Ländern ist das Spiel offiziell für Android und iOS erhältlich. Das Interesse ist größer als erwartet, so dass der weitere internationale Rollout bis auf weiteres wegen Serverüberlastung gestoppt wurde. Wann auch deutsche Spieler nach Pikachu suchen können, ist noch unklar.

    Quelle: http://www.golem.de/news/pok-mon-g…607-122034.html

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