In den vergangenen sechs Monaten hat sich Habbo mit Kratos Studios zusammengetan, um seine Präsenz in Brasilien auszubauen. Ihr Ziel? Mehr Menschen sollen Habbo entdecken und beitreten.
Die Zusammenarbeit brachte schon einige Highlights mit sich: Ein großes Ereignis war das Habboween-Event in Sao Paulo, das von Kratos organisiert wurde. Aber nicht nur das: Kratos hat auch die Brücke zu portugiesischsprachigen Inhaltserstellern über den Habbo Collectibles Discord geschlagen.
Unter diesen Erstellern sind viele aktive Spieler, die durch ihre Einbindung eine besondere Rolle in der Community einnehmen. Sie bekommen exklusive Vorteile, wie zum Beispiel Preise, die sie an ihre Follower weitergeben können, und direkten Zugang zu Sulake und den Habbo Staffs.
Diese Initiativen sind Teil einer breiteren Strategie, die auch Werbekampagnen in sozialen Medien und Print umfasst, um Habbo einem größeren Publikum vorzustellen.
Ein besonders innovativer Schritt sind die Real-Life-Events. Zum Beispiel wurde am 27. Oktober eine Habboween-Party im Login House in São Paulo veranstaltet. Die Veranstaltung war ausschließlich für Erwachsene und bot Teilnehmern neben einer unvergesslichen Nacht auch die Chance, eine exklusive São-Paulo-Katzenmaske für ihre Avatare zu erhalten – ein Sammlerstück, das bisher in keinem anderen Habbo-Hotel erhältlich war.
Impressionen vom Login House
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Während diese Bemühungen darauf abzielen, die Community zu erweitern und das Spielerlebnis zu bereichern, werfen sie auch Fragen auf. Wie werden diese Aktionen die langjährige Online-Community beeinflussen? Kann die Exklusivität bestimmter Events und Belohnungen zu einer Spaltung innerhalb der Community führen? Und wie nachhaltig ist der Einsatz von physischen Events in einer zunehmend digitalen Welt?
Was hält ihr von Real-Life Habbo Events? Würdet ihr auf so ein Event gehen, wenn diese in Deutschland wären? 🤔