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Dann lerne viel viel viel über TCP/IP. Es ist das Protokoll auf dem das Internet basiert.
Den Witz erzähle ich demnächst all den Netzwerkadmins, die ich kenne.
Layer 1, 3, 4, rings a bell? Das Internet baut nicht magischerweise auf TCP auf.
Da gibt es nicht wirklich viel zu lernen, um "Hacker" zu werden. Außer du willst Netzwerkadministrator werden.
Hast den 3-Way-Handshake mit SYN, SYN-ACK, ACK (RST gibt es auch noch) und kannst noch allgemein lernen, wie ein Paket aufgebaut ist, was hin- und her gesendet wird und was weiß ich nicht was. Da lernt man dann u.a. Hexadezimalzahlen und binäres Umrechnen, CIDR-Notation.. die wichtigsten Sachen, die hier einfach gar nicht genannt werden.
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Der Aufbau einer Firewall ist auch wichtig. Lerne wie eine Firewall funzt weil es kaum noch Rechner ohne Firewall gibt.
Weißt du überhaupt, was eine Firewall macht?
Erzähl das den ganzen Leuten, die hier für ihre Retros auf ihren Windows Servern die ganze Firewall deaktivieren, damit ihr IIS Hotel für jeden zugänglich ist. Auch hier wäre iptables u.ä. von signifikanter Bedeutung, aber du bist ja nur ein blutiger Anfänger.
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Dann ein sehr schwieriges Thema, die Kryptografie. Entwickle Verschlüsselungs-Algorithmen damit du weißt wie Kryptografie funktioniert.
Entwickle deine eigene Verschlüsslung, damit du was von Kryptografie verstehst.
Kompiliere deinen eigenen Kernel, damit du Linux verstehst.
Das ganze Tutorial hättest du doch auch abkürzen können - verschaffe dir Zugriff zum Opfer und hole dir die gewünschten Daten, wenn du ein Hacker werden willst. ¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯
Ein Anfänger braucht auch kein Verständnis von Kryptografie, um erfolgreich mit "Hacking" zu sein. Oder denkst du, die ganzen Kinder auf den Warez Foren haben alle ihre eigenen Betriebssysteme entwickelt und können AES knacken?
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Kauf dir noch einen Zweit-Rechner! Mach Sachen mit ihm die du übers Internet auch machen kannst zum Beispiel mit Telnet einloggen oder mit Trojanern Zugriff verschaffen.
VirtualBox, VMware, HyperV: Am I a joke to you?
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Mit den Trojanern kannst du schon früher anfangen, infiziere deine Schule und spähe Daten aus wie die Passwords für den Internetzugang.
Nur blöd, dass dein Trojaner Adminrechte zum Ausführen benötigen wird. Da kommst du mit deinem Schüleraccount nicht so leicht rein. Aber mit ein wenig richtiger Erfahrung hat man hierfür auch schon einige Möglichkeiten.
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Wenn du ein System verstehst- es wirklich verstehst dann gibt es für dich keine Probleme in einen mit einer Firewall geschützen PC
hineinzukommen.
Einen geschlossenen Port juckt es nicht, wie viel Erfahrung du hast. Und ich gehe jetzt auch nicht auf Port Knocking ein.
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Viele Hackingprogramme gibt es leider nur für Win.
Nein.
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Wenn du z.B. etwas entschlüsseln willst kommst du kaum um Win herum weil es fast nur Decoder für Windows gibt.
John the Ripper ist inzwischen aber auch schon für Linux "erhältlich".
John The Ripper ist kein scheiß Decoder. Ein Decoder ist kein Bruteforce Tool. Decoden ist nicht bruteforcen.
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Wenn du es schaffst einen wirklich guten Decoder zu basteln dann solltest du vorher darauf achten ihn für Linux herzustellen.
Findest du den Begriff nur geil oder warum nutzt du den so oft? Du weißt ja nicht mal, was das überhaupt heißt.
Hashcat, John The Ripper und co knacken Passwörter nicht einfach so auf magischer Weise. Du hast deine Hashes und eine Wordlist und das Tool gleicht die Wordlist nacheinander ab.
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Bevor du fragst welche Linux-Distribution du dir kaufst sage ich es dir. Red Hat oder SuSE Linux oder Caldera OPEN Linux
Diese drei Distributionen sind die Ausgereiftesten und haben am meisten Software im Paket.
Nein. Was erzählst du hier eigentlich?
Ubuntu, Debian, openSUSE, Fedora, Mint, elementaryOS, CentOS (Steam), Arch, Manjoro, Gentoo.. ist doch scheiß egal.
Aber wenn man in diese Richtung einschlagen will, wären Kali oder ParrotSec hilfreicher, da diese für diesen Zweck ausgelegt sind.
Jede Distro hat seine eigenen Repositories und auch wenn mal ein Paket nicht in der Repo vorhanden ist, fügst du sie einfach hinzu. Hust, add-apt-repository, hust, /etc/apt/sources.list, hust. Die Kompatibilität ist dann eine andere Sache.
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Da du ein Computer-Freak bist, höre anständige Musik. Also kein HIP HOP und sowas. Höre Trance, Goa, PsyTrance und alles andere was mit Computern gemacht wird, schleißlich bist du ein Raver...ich hoffe du verstehst was ich meine aber du kommst bestimmt selber drauf.
Meine ganzen Freunde, die gerne Dubstep, Drum and Bass und generell EDM hören müssen dann also voll die Techtypen sein!
Ist Skrillex also gleichzeitig ein Hacker? Monstercat und UKF ist ja voll die kriminelle Hackerbande :o
Komm schon.. du trollst, oder?
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Hasse Microsoft! Versuch alles zu lesen was du vom O´Reilly Verlag in die Finger bekommst! Vielleicht willst du auch Viren schreiben dann musst du ASM lernen! Da diese Sprache der Maschinensprache sehr nah ist, ist sie nicht leicht zu lernen, sie ist noch komplizierter als C++.
Microsoft zu hassen wäre relativ gesund, ja. Aber das hat ja nichts mit diesem Thema hier zu tun.
O'Reilly ist ein Top Verlag, das streite ich nicht ab. Aber es gibt auch andere Autoren, von denen man guten Content zum Lesen und Nachdenken bekommt.
Die Großzahl der RATs und Keylogger (von dir als Trojaner und Viren bezeichnet) sind in einer High Level Sprache oder C/C++ geschrieben. Ersteres macht Sinn, weil man nicht unbedingt maschinennah arbeiten muss, um Malware zu schreiben. C/C++ braucht man aber auch nicht unbedingt, da man z.B. in C# über PInvoke native Windows APIs aufrufen kann.
Dann gibt es noch verschiedene Möglichkeiten, wie du diese aufrufst und deine Imports verschleierst, damit du kein Antivirus triggerst.
Als erfahrener Nutzer nutzt du aber auch eigentlich kein Antivirus, sondern bist fähig, die Datei selbst zu analyisieren (VirusTotal, Crowdstrike, PEStudio, x64dbg, ..) - das geht dann aber mehr in Richtung Malware Analysis.
Aber wiederum die Aussage, C++ sei noch komplizierter als Assembler, toppt das meiste hier. No shit, sind ja auch andere Welten.
Wer genug Langeweile hatte, sich meinen Scheiß hier durchzulesen.. ich weiß auch nicht, warum ich mir die Mühe mache. Es ist 10 Uhr morgens, mein Schlafrhythmus ist total am Arsch und irgendwie geht mich das doch was an, mit der Hoffnung, einige Noobs hier davor zu bewahren, sich lächerlich zu machen.
Wenn man tatäschlich Interesse an sowas hat, dann kann man auch ganz legal mit Penetration Testing (oder auch Ethical Hacking) Geld verdienen, und das nicht gerade wenig. In dem Job wird man dann sozusagen dafür bezahlt, Schwachstellen zu finden.
Viele Unternehmen bieten auch Bug Bounties an. Einfach mal schlau machen, an CTFs teilnehmen, reinhaken und üben. Pluralsight, Udemy, Bücher.. wird schon.
Selberes gilt für das Interesse an der Programmierung, sei es Front- oder Backend Entwicklung. Oder Systemadministration an sich. Muss man nicht immer im Kontext mit Hacking bringen oder immer ans "Hacken" denken.
LiveOverflow macht auf YouTube interessanten Content dazu. Ist auch ein netter Deutscher.