@Stifili Draufklicken und schauen, was da so schief gelaufen ist.
Aber Leute!
Grundlegend ist zu sagen: Es ist völliger Schwachsinn zu behaupten der CPU (Prozessor) und/oder der Arbeitsspeicher sollte aufgerüstet werden! Klar, kann das die Geschwindigkeit des Boot-Vorgangs beeinträchtigen, aber niemals so sehr, dass man dadurch 2-3 Minuten einsparen könnte!
Man muss erstmal verstehen was der Rechner alles so tun muss beim Bootvorgang. Und das ist (grob gesagt) hauptsächlich alle Windows relevanten Daten bzw. Dateien zu laden, Dienste zu starten, Programme hochzufahren, die im Autostart liegen etc. Das ganze ist für den Prozessor und/oder Arbeitsspeicher kein Problem. Wo der PC hier an Grenzen stößt ist die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatte. Wenn die Festplatte vollgemüllt ist, dann dauert auch das Hochfahren etwas länger (darum ist nach einer Formatierung der Festplatte und Neuinstallation vom Betriebssystem auch alles oftmals wieder schneller).
Zu Beginn kann man natürlich versuchen die Autostart-Programme und Dienste, die beim Systemstart anspringen, zu reduzieren, aber meistens hilft das nur bedingt. Auch eine Neuinstallation vom Betriebssystem kann erstmal wieder befriedigend sein.
Will man aber noch mehr rausholen, dann muss man was an der Festplatte drehen! SSD kaufen, einbauen und unübertreffliche Bootgeschwindigkeit genießen
Mein Rechner fährt mit einer 512GB Transcend SSD in max. 20 Sekunden hoch