Vorweg, ich bin selbst muslimisch aufgewachsen und kenne mich recht gut mit den Regeln und Verboten des Islams aus.
Ich habe 2 Geschwister, eine Schwester und einen Bruder. Ich selbst bin glücklicherweise nicht mehr religiös. Jeder, der von Diskriminierung des Islams spricht, weil man die Burka verbieten lassen will, hat nicht wirklich viel Ahnung vom Islam und seine Regeln. Der Islam, so hart es sich auch anhört, ist eine alt-barbarische Religion, die meiner Meinung nach, noch im 18 Jahrhundert hängengeblieben ist. Der Islam lebt die Unterdrückung der Andersgläubigen, Frauen und Homosexuellen vor. Es gibt Versen die die Tötung von Ungläubigen rechtfertigt genauso darf man seine Frau auch ab und zu mal aufs Maul hauen. Natürlich gibt es teilweise liberale Muslime, die nicht die Weltansicht haben wie die Mehrheit der Muslime. Die Burka ist ein Unterdrückungssymbol des Islams und gehört eigentlich auch nicht zum Islam, sondern zur Kultur, wie z.B. in Afghanistan. Und ein Kopftuch ist im Islam auch nicht spezifisch eine Pflicht. Für mich gehört Religion sowieso in die Tonne. Und was mir oft aufgefallen ist, ist dass, Leute immer mit dem Argument kommen "Ja, es gibt doch nur 0,3% Frauen in Deutschland die eine Burka tragen", ja das stimmt, aber man kann ja auch nicht leugnen dass die Muslime in der Regel doppelt so viel Kinder kriegen, wie die christlichen Frauen. Und so paradox wie sich dass auch anhört, wenn der Islam in der Bevölkerung irgendwann mal Hand annimt, wird es ganz anders aussehen. Dann werden Ungläubige (Christen, Hinduisten, Buddhisten, Juden etc.) unterdrückt, Homosexualität zum Verbot gemacht und die Todesstrafe wird auch eingeführt, so wie es die Scharia (Das Gesetz des Islams) sagt. Das beste Beispiel ist der Libanon, früher ein mehrheitlich christlich geprägtes Land, heute ein im Bürgerkrieg untergegangenes Land. Grund war in den späten 70ern die Aufnahme von palästinensischen Flüchtlinge. Heute hat der Islam die Mehrzahl im Land und das macht sich auch gut erkenntlich. Noch ein Beispiel ist Nigeria, im Norden ist die Mehrheit muslimisch und im Süden ist die Mehrheit christlich. In den nördlichen Bundesländern ist die Scharia schon eingeführt worden und im Norden sind dann ja noch die Christen, die das natürlich nicht wollen. Es gibt auch Länder, wie die Türkei, wo die Mehrheit der Bevölkerung muslimisch ist aber die Scharia in dem Rechtssystem keine Rolle spielt, trotz dessen hat Erdogan ja schon von der Einführung der Todesstrafe nachgedacht. Und so ein Land hat in der NATO und bald vielleicht auch in der EU, nichts zu suchen.
Im Endeffekt sollte jede religiöse Kleidung, egal welcher Religionszugehörigkeit, ob Nonnen oder Frauen mit Burka, in der Öffentlichkeit verboten werden.@Azey Die Regeln des Islams (Tötung der Homosexuellen, Diskriminierung der Ungläubigen usw) sind auch gesetzwidrig. Man sollte die Toleranz des Gesetztes nicht zur Intoleranz der Religion benutzten.
Einer der wieder mal den Islam falsch interpretiert, du wurdest zu 100% auch nicht muslimisch aufgewachsen, sonst wüsstest du das der Islam jede Religion akzeptiert,
auch steht nirgends das man die ungläubigen töten solle. Wir Muslime unterdrücken Homosexuelle? Mein Freund, ich bin selbst Moslem, hab ich was gegen Schwule? - Nein, nicht einmal ein wenig.
Es gibt wie in jeder Religion auch, Leute die die Religion falsch interpretieren... Es gibt auch massiv viele Christen die gegen Homosexuelle sind, bei ihnen/euch heißt's dann immerhin auch nicht das ihr sie unterdrückt, oder liege ich falsch?
Zu viele Blender hier, jetzt im ernst. Hauptsache wenn ein Moslem was falsches tut, beschuldigt man den gesamten Islam...
Aber wenn ein Christ einen Fehler begeht/was falsches tut, ist nur diejenige Person schuld und nicht der ganze Christentum.
Ich schäme mich wirklich für einige Menschen hier, wobei mich das null interessiert was Kinder auf RetroTown publizieren, schließlich sind sie auf RetroTown "anonym".